Dr. Reuter Investor Relations: „Afrika hebt ab“ – deutsche Unternehmen wie Cogia, BMW, Daimler und Siemens helfen bei der Industrialisierung in Afrika

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Dr. Reuter Investor Relations: „Afrika hebt ab“ – deutsche Unternehmen wie Cogia, BMW, Daimler und Siemens helfen bei der Industrialisierung in Afrika

„Afrika hebt ab“ – deutsche Unternehmen wie Cogia, BMW, Daimler und Siemens helfen bei der Industrialisierung in Afrika

Kein Kontinent der Welt hat sich aus wirtschaftlicher Sicht in den letzten Jahren dynamischer und vor allem schneller entwickelt als Afrika. Das europäische Bild des Kontinents hinkt der Realität heute teils weit hinterher, glaubt Stefan Liebing, Vorsitzender des Afrika Vereins der deutschen Wirtschaft. Tatsächlich wurden in vielen afrikanischen Ländern trotz wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen große Fortschritte erzielt. Im Jahr 2021 konnte beispielsweise ein Anstieg im verarbeiteten Gewerbe von knapp 20 % zum Vorjahr verzeichnet werden. Ein Problem der afrikanischen Wirtschaft ist unterdessen der Klimawandel, der unter anderem Wasserknappheit und eine fehlende Ernährungssicherheit zur Folge hat. Obwohl Afrika als Kontinent vergleichsweise ziemlich wenig für den Klimawandel kann, dürfte die afrikanische Wirtschaft trotzdem schon bald als Vorreiter nachhaltiger Industrialisierung gelten. Anzeichen dafür gibt es genug.

Wenn es nach Liebing geht, dann könnte Afrika für Deutschland im wirtschaftlichen Sinne sogar das neue China werden. Er vergleicht den Kontinent mit dem China von vor 20 bis 30 Jahren. „Damals waren in China nur wenige deutsche Investoren vor Ort, aber die, die schon da waren, sind heute am besten im Geschäft.“ Klar ist, dass Afrika ein Kontinent von jungen Menschen ist. Das Durchschnittsalter liegt bei rund 20 Jahren. Der Anstieg der Bevölkerung wird bis zum Jahr 2050 von mehreren Studien auf bis zu 2,5 Milliarden geschätzt. Jedes Jahr müssen daher 20 Millionen neue Arbeitsplätze geschaffen werden, die Industrialisierung ist allgegenwärtig. Eine riesige Herausforderung, die aber auch ein großes Potenzial darstellt.

„Je größer Afrikas wirtschaftlicher Erfolg, desto stärker wird die Nachfrage nach hochwertigen Produkten, die aus Deutschland kommen“, erklärt Liebing. Er vertritt die Interessen von 600 Unternehmen in Afrika. Er weiß: Die deutschen Unternehmen scheinen nun bereit für das Abenteuer Afrika. Laut einer Umfrage des BDI wollen 89 % der Unternehmer ihre Aktivitäten ausweiten. „Die deutschen Unternehmen haben erkannt, dass der Kontinent enorme Chancen bietet und sie sich deshalb stärker vor Ort engagieren müssen“, analysiert auch Matthias Wachter, der im BDI für Afrika zuständig ist. Er glaubt daran, dass es in den nächsten Jahren zu einem deutlichen Zuwachs an Direktinvestitionen in Afrika kommen könnte. Viele deutsche Unternehmen helfen schon jetzt dabei, die Industrialisierung in Afrika voranzutreiben.

Von diesen deutschen Unternehmen können Investoren profitieren, die an eine rasante Industrialisierung in Afrika glauben

Cogia (ISIN: DE000A3H2226): Das Unternehmen aus Frankfurt bietet Produkte und Lösungen an, die KI-basiert sind. Es ist vor allem in den Bereichen Open Source Intelligence, Markforschung, Customer Experience und Web- und Social-Media-Monitoring unterwegs. Wichtige Tools, die bei der voranschreitenden Industrialisierung in Afrika immer dringender gebraucht werden. Als Datenanalysespezialist konnte Cogia nun auch zwei Unternehmen in Westafrika als Kunden gewinnen. Dabei handelt es sich um den Ölkonzern National Petroleum Sierra Leone und den Diamantenunternehmen AMAX Ltd, zwei ambitionierte Unternehmen aus Afrika.

BMW (ISIN: DE0005190003): Einer der weltweit führenden Hersteller von Automobilen und Motorrädern ist in Südafrika präsent. Dort wurde im Jahr 1975 BMW South Africa gegründet.

Siemens (ISIN: DE0007236101): Der Big Player in der Elektronik und Elektrotechnik war einer der ersten großen deutschen Konzerne, der in Afrika Fuß fasste. In den Bereichen Energieversorgung, Industrie, Transport und berufliche Bildung ist Siemens noch immer sehr präsent in Afrika.

iShares STOXX Europe 600 Automobiles & Parts (ISIN: DE000A0Q4R28): Dieser ETF verbindet einige Unternehmen aus der Automobilbranche, welche in Afrika eine Rolle spielen. Neben BMW gehören auch Daimler (ISIN: DE0007100000) und Volkswagen (ISIN: DE0007664039) zu diesen AGs.

Aus wirtschaftlicher Sicht will es Afrika schaffen, den vielen jungen Menschen zu einer guten Zukunft zu verhelfen. Das kann auch mit der Hilfe von Technologien und Unternehmen aus Deutschland geschehen. Liebing ist überzeugt: „Afrika hebt ab.“

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Quellen und weitere Informationen:

https://www.wiwo.de/politik/ausland/deutsche-investoren-deutsche-unternehmen-koennten-bei-der-industrialisierung-helfen/9346372-3.html

https://www.wiwo.de/politik/ausland/afrika-gipfel-in-berlin-der-aufschwung-liegt-in-afrika/27555904.html

https://www.dw.com/de/meinung-afrika-als-vorreiter-nachhaltiger-industrialisierung/a-59885500

https://www.robeco.com/de/fonds/prof-de-de-11/robeco-afrika-fonds-nl0006238131.html

Disclaimer/Risikohinweis 

Interessenkonflikte: Mit der Cogia AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von Cogia AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung.  

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Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes. 
  
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