– Das hervorragende Ergebnis des ersten Bohrlochs im Erkundungsgebiet Dease ist ein eindeutiger Beweis dafür, dass Mons weitere Mineralisierungsarten beherbergt.
– Das erste Diamantbohrloch im Erkundungsgebiet Dease innerhalb des Projekts Mons (NRDD004) hat die erste von drei angepeilten leitfähigen MLEM-Anomalien erfolgreich durchschnitten.
– Das Bohrloch wurde so konzipiert, dass es eine leitfähige Anomalie anpeilt, die in einer Tiefe von 325 bis 375 m modelliert wurde. Die Anomalie wurde dort durchschnitten, wo sie erwartet worden war.
– Bei den Aufzeichnungen wurde porphyrisches felsisches und mafisches Gestein zwischen 216 und 291,2 m protokolliert, das bis 383,6 m in eine interkalierte Zone mit geschiefertem mafischem und porphyrischem felsischem (Porphyr)-Gestein übergeht. Danach wurde ultramafisches Gestein bis 870,8 m am Ende des Bohrlochs gebohrt.
– Die leitfähige Anomalie ergab bei der Untersuchung mit einem tragbaren RFA erhöhte Kupfer-, Silber-, Zink- und Schwefelwerte innerhalb der sichtbaren Sulfide.
– Das 487,2 m lange ultramafische Intervall bestätigte das Vorkommen einer Nickel- und Kupfermineralisierung, die mit einem tragbaren RFA erprobt wurde.
– Eine elektromagnetische Untersuchung im Bohrloch ist für Mitte Juli geplant.
Luke Hampson, Executive Director von Nimy, sagte:
Das erfolgreiche Durchschneiden der ersten Leiterplatte, die bei Dease bebohrt wurde, eröffnet das Potenzial für weitere Mineralisierungsarten beim Projekt Mons.
Das Ergebnis folgt auf das Durchschneiden von Nickel und Kupfer in den ersten Bohrlöchern beim nahe gelegenen Ziel Godley, und wir haben nun sowohl bei Dease als auch bei Godley anomale Nickel- und Kupfervorkommen mit beträchtlichen Mächtigkeiten durchschnitten.
Die Bohrungen beim eisernen Hut bei Dease wurden abgeschlossen und befinden sich zurzeit im Aufzeichnungs- und Probenverarbeitungsprozess. Wir freuen uns darauf, dass diese Ergebnisse weitere Informationen über das Profil des Erkundungsgebiet Dease liefern werden.
Zusammenfassung
Nimy Resources (ASX: NIM) freut sich bekannt zu geben, dass das erste Diamantbohrloch im Erkundungsgebiet Dease innerhalb des Projekts Mons (NRRD004) den ersten von drei interpretierten anomalen elektromagnetischen Moving Loop- (MLEM)-Leitern erfolgreich durchschnitten hat.
Das Bohrloch (MGA-Bohrlochkoordinaten 661440E, 6678494N, Neigung von 60° und Azimut von 305°) wurde gebohrt, um die leitfähige Anomalie anzupeilen, die schätzungsweise zwischen 325 und 375 m unter dem Bohrloch durchschnitten werden wird.
Das Bohrloch wurde ab 216 m aufgezeichnet und fand zwischen 216 und 273,1 m porphyrisches, felsisches und mafisches Gestein vor, das bis 383,6 m in eine interkalierte Zone mit geschiefertem, mafischem und felsischem Porphyr übergeht, wobei ultramafisches Gestein (weniger mafisch und felsisch) bis 870,8 m (Ende des Bohrlochs) bebohrt wurde.
Die leitfähige Anomalie befindet sich innerhalb dieser geschieferten mafischen Porphyrzone, die bei Untersuchungen mit einem tragbaren RFA-(Röntgenfluoreszenzanalyse)-Gerät erhöhte Kupfer-, Silber-, Zink- und Schwefelwerte ergab, die mit sichtbaren Sulfiden einhergehen.
Unterhalb des Abschnitts der leitfähigen Anomalie (Abb. 2) begann das komatiitische ultramafische Intervall bei 383,6 und setzte sich bis zum Ende des Bohrlochs bei 870,8 (487,2 m) fort.
Das 487,2 m lange ultramafische Intervall wies bei Untersuchungen mit einem tragbaren RFA-Gerät anomale Nickel- und Kupferwerte auf.
In Kombination mit den ersten Diamantbohrungen (zwei Bohrlöcher) bei Godley bestätigt das Bohrloch Dease, dass beide Erkundungsgebiete umfassende und mächtige ultramafische Einheiten enthalten, die eine Nickel- und Kupfermineralisierung beherbergen. Mitte Juli werden in den abgeschlossenen Bohrlöchern (Dease und Godley) elektromagnetische Bohrlochuntersuchungen beginnen.
Die primären Ziele, Informationen über die Lithologie, die Struktur und die Mineralisierung zu erhalten, wurden bei den ersten beiden Bohrlöchern bei Godley erreicht, während das Bohrloch Dease in der Tiefe weiterhin offen ist.
Die Bedeutung der Kupfer-, Silber- und Zinkmineralisierung innerhalb der leitfähigen Platte und deren Zusammenhang mit einer geochemischen Kupfer-Zink-Blei-Gold-in-Boden-Anomalie, die sich etwa 2,5 km südwestlich der leitfähigen Platte befindet, wird zurzeit bewertet.
Bohrloch NRDD004 hat die mittlere Platte etwa 2,5 km nordöstlich der damit übereinstimmenden Bodenanomalien durchschnitten. Das im Oktober 2020 gebohrte RC-Bohrloch NRRC006 (178 m EOH) oberhalb der Plattenanomalie ergab anomale Nickel-, Kupfer- und Goldintervalle.
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Abb. 1: Plan der leitfähigen Platten – NRDD004 (mittlere Platte) wurde zuerst gebohrt
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Abb. 2: Diamantbohrloch – NRDD004 – Querschnitt
Zusammenfassung der bedeutsamen Abschnitte in NRRC006
In Tab. 1 und Abb. 3 sind die bedeutsamen Abschnitte im RC-Bohrloch NRRC006 auf Basis geochemischer Untersuchungen aufgeführt. Es wurde ein Cutoff-Gehalt von 1.500 ppm Nickel (0,15 %) angewendet, um das Vorkommen einer anomalen Mineralisierung widerzuspiegeln und das Explorationsstadium zu berücksichtigen. Details der RC-Bohrungen und Probennahmetechniken sind in der nachfolgenden Tab. 1 aufgeführt. Der Standort der entsprechenden Bohrkragen des Ziels Dease ist in Tab. 3 aufgeführt.
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Tab. 1: Bohrloch NRRC006 – bedeutsame Abschnitte (Ni > 1.500 ppm, Cu > 300 ppm, Au > 20 ppb)
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Abb. 3: RC-Bohrloch NRRC006 – Analyseergebnisse vom Bohrloch
Das Intervall in Bohrloch NRRC006 fand bei 57 m bis zum Ende des Bohrlochs bei 178 m ultramafisches Gestein mit vier Quarzerzgangabschnitten innerhalb des ultramafischen Gesteins vor (maximaler Abschnitt von 2 m). Die Magnesiumoxidwerte beliefen sich zwischen 57 und 178 m (Ende des Bohrlochs) auf durchschnittlich 24,23 % mit einem Spitzenwert von 31,67 % Magnesiumoxid. Anomales Kupfer (> 300 ppm) war auf Ton und Saprolith beschränkt, ein Quarzerzgang in Frischgestein wies jedoch 1.270 ppm (0,13 %) zwischen 114 und 115 m auf. Gold befand sich in erster Linie im Saprolithgestein mit einem anomalen Intervall von 3 m (70 ppb, einschließlich 1 m mit 142 ppb) innerhalb von 42 bis 45 m – darüber hinaus wurde ein Gold-Quarzerzgang-Abschnitt mit 37 ppb zwischen 159 und 160 m vorgefunden. Details des Abschnitts NRRC006 sind in Tab. 1 und Abb. 3 dargestellt.
Nimy Resources – Kupferanomalie (bereits bekannt gegeben)
Referenz: Prospekt und unabhängiger technischer Bewertungsbericht von Nimy Resources vom 18. November 2021
KUPFERMINERALISIERUNG
Das Zentrum des Konzessionsgebiets E77/2255 enthält anomale Oberflächenproben, die auf Kupfer (984 ppm) und Gold (92 ppb) hinweisen. Die Mineralisierung stimmt mit der Alteration in der Kaliumzone überein, die in der radiometrischen Bildgebung sichtbar ist. Probennahmen mittels Schneckenbohrungen in diesem Gebiet haben anomale Gold-, Kupfer-, Zink- und Bleiwerte definiert (Abb. 4). Regionale und Magnet-Bodenuntersuchungen weisen auf zwei magnetische Höchstwerte und einen magnetischen Tiefstwert in der Nähe der Kaliumalterationszone hin. Basierend auf der Modellierung der geochemischen Oberflächenstrukturen weist ein erstes Konzept auf ein potenzielles Kupferporphyrsystem hin. Weitere Arbeiten sind im Gange, um die Beziehung zwischen den unterschiedlichen kritischen Gesteinstypen zu definieren.
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Abb. 4: Probennahmen mittels Schneckenbohrungen in diesem Gebiet haben anomale Gold-, Kupfer-, Zink- und Bleiwerte ergeben
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( gibt die Position von NRDD004 an).
Die Abb. 5, 6 und 7 zeigen die Mineralisierung innerhalb der Zielzone MLEM in Bohrloch NRDD004.
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Abb. 5: Kupfer-, Silber- und Zinkmineralisierung in Sulfid bei 340,75 m.
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Abb. 6: Diamantbohrloch NRDD004 – Kupfer-, Silber- und Zinkmineralisierung in Sulfid bei 342,9 m
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Abb. 7: Diamantbohrloch – NRDD004 – Kupfer-, Silber- und Zinkmineralisierung bei 367,4 m
Die Abb. 8 bis 11 zeigen die Nickel- und Kupfersulfidmineralisierung innerhalb des mächtigen Komatiits, der unterhalb der interpretierten leitfähigen Platte liegt.
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Abb. 8: Diamantbohrloch – NRDD004 – Nickel- und Kupfermineralisierung zwischen 436,85 und 440,3 m
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Abb. 9: Diamantbohrloch – NRDD004 – Nickel- und Kupfermineralisierung bei 441,4m
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Abb. 10: Diamantbohrung – NRDD004 – Nickel und Kupfer in Sulfid bei 508,0 m
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Abb. 11: Diamantbohrloch – NRDD004 – Nickel und Kupfer in Sulfid bei 544,0 m
Bohrkragen in Erkundungsgebiet Dease
Bohrloch-IMGA-Bohrkragenkoordinaten*Tiefe Bohrlochausric
D EdB htung
(m)
RechtswHochwert Höhe NeigunPeilung
ert g
NRRC006 661.5856.679.116425 178 -90° 000°
NRDD004 661.4406.678.494425 870,8 -60° 305°
Tab. 2: Bohrlochinformationen für Dease
Arbeitsmanagementprozess
Die Kernaufzeichnung, die Fotografie, die relative Dichte, die strukturelle und magnetische Eignung sowie die Probenaufbereitung wurden in Kalgoorlie von einem unabhängigen Berater durchgeführt, bevor sie zur geochemischen Analyse nach Perth transportiert wurden.
Nimy erfasste pRFA-Messwerte von Nickel, Kupfer, Schwefel, Magnesiumoxid und Siliziumdioxid, um die lithologische Protokollierung sowie die erste Identifizierung der vorhandenen Mineralisierungsarten zu unterstützen.
Zur Erfassung der Messwerte wurde ein tragbares RFA-Gerät der Serie Olympus Vanta verwendet.
Status des Arbeitsplans
Der unmittelbare Arbeitsplan des Unternehmens umfasst Folgendes:
– Bohrloch NRDD006 (Gebiet des eisernen Huts – Erkundungsgebiet Dease, Abb. 12) abgeschlossen – pRFA wird abgeschlossen – Kern wird verpackt und nach Kalgoorlie transportiert.
– Bohrung von Bohrloch NRDD003 (Leiterplatte – PHDD001) hat begonnen.
– Die Analyseergebnisse der ersten beiden Diamantbohrungen – NRDD001 und NRDD002 – sind noch ausstehend.
– Zusätzliche geochemische und petrografische Testarbeiten sollen an ausgewählten Abschnitten des Bohrkerns durchgeführt werden, um die Mineralogie und die Mineralisierungsarten in jeder der verborgenen anomalen Zonen mit höheren Nickel- und Kupfergehalten zu ermitteln.
– Die Bohrlöcher sollen geprüft werden, um die stratigrafische Ausrichtung des ultramafischen Komatiitgangs oder -gänge, die lithologischen Verbindungen der mineralisierten Zonen sowie die strukturelle Ausrichtung des Basalkontakts zu ermitteln.
– EM (DEM) im Bohrloch wird im Erkundungsgebiet Dease/Godley durchgeführt (Beginn Mitte Juli).
– Die aktuellen und historischen Daten werden kombiniert und zur Planung weiterer Explorationen in den Erkundungsgebieten Dease und Godley verwendet werden.
– Nimy aktualisiert weiterhin das Explorationspotenzial von Mons und stellt somit eine Pipeline an Explorationszielen bereit.
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Abb. 12: Nickelprojekt Mons – Explorationszonen in Zone A, einschließlich des Erkundungsgebiets Dease
Frühere Pressemeldungen zum Thema
18. November 2021: Nimy Resources Prospectus and Independent Technical Assessment Report
8. Februar 2022: Three conductive EM plates identified at Mons Nickel Project
17. März 2022: Godley diamond drilling update
29. März 2022: Gossan discovered at Dease up to 0.96% Nickel
13. April 2022: Semi – Massive Sulphide intercepted at Godley
Diese Mitteilung wurde vom Board zur Veröffentlichung freigegeben.
Unternehmenskontakt
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info@nimyresources.com.au
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ERKLÄRUNG DER SACHKUNDIGEN PERSON
Die in diesem Bericht enthaltenen Informationen, die sich auf Explorationsergebnisse beziehen, basieren auf Informationen, die von Herrn Ian Glacken, einem Vollzeitmitarbeiter von Snowden Optiro Limited, zusammengestellt wurden. Herr Glacken ist ein Fellow des Australasian Institute of Mining and Metallurgy und verfügt über ausreichende Erfahrung in der Tätigkeit, die er ausübt, um als sachkundige Person gemäß der Definition in der Ausgabe Dezember 2012 des Australasian Code for Reporting of Exploration Results, Mineral Resources and Ore Reserves (JORC-Code) zu gelten. Herr Glacken erklärt sich damit einverstanden, dass die auf seinen Informationen basierenden Sachverhalte in der Form und im Kontext, in dem sie erscheinen, in den Bericht aufgenommen werden.
ZUKUNFTSGERICHTETE AUSSAGEN
Dieser Bericht enthält zukunftsgerichtete Aussagen über die Projekte von Nimy Resources Limited. Aussagen über Bergbaureserven und -ressourcen können ebenfalls als zukunftsgerichtete Aussagen betrachtet werden, da sie Schätzungen beinhalten, die auf bestimmten Annahmen beruhen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Aussagen über historische Fakten, und die tatsächlichen Ereignisse und Ergebnisse können aufgrund einer Reihe von Risiken, Ungewissheiten und anderen Faktoren erheblich von jenen abweichen, die in den zukunftsgerichteten Aussagen beschrieben werden. Zukunftsgerichtete Aussagen beruhen auf den Annahmen, Meinungen und Schätzungen des Managements zu dem Zeitpunkt, an dem die zukunftsgerichteten Aussagen gemacht werden, und es wird keine Verpflichtung übernommen, zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren, falls sich diese Annahmen, Meinungen und Schätzungen ändern oder andere zukünftige Entwicklungen widerspiegeln sollten.
Über Nimy Resources und das Nickelprojekt Mons
Nimy Resources ist ein aufstrebendes Explorationsunternehmen, das die Vision hat, ein wirtschaftlich rentables Nickelsulfidprojekt in einem erstklassigen Rechtssystem in Westaustralien unter Einsatz verantwortungsvoller Bergbaumethoden zu entdecken und zu erschließen.
Nimy Resources widmet sich vorrangig der Erschließung des Projekts Mons. Dieses Projekt im Gebietsmaßstab besteht aus 12 Einzelkonzessionen mit einer Gesamtfläche von über 1.761 km² auf einer Streichlänge von 80 km in Nord-Süd-Ausrichtung.
Mons befindet sich 140 km nördlich von Southern Cross und erstreckt sich über das Nickelgebiet Karroun Hill am Nordrand des weltberühmten Nickelgürtels Forrestania. Das geologische Umfeld im Projekt Mons ist jenem der südlichen Randzone der Nickelgürtel Forrestania und Kambalda sehr ähnlich.
Das Projekt ist in eine ausgedehnte fruchtbare Komatiitsequenz, ähnlich jener bei Kambalda und Mt. Keith, eingebettet und liegt in der aus dem Archaikum stammenden Murchison-Domäne, die wiederum dem Youanmi-Terran des Yilgarn-Kratons zugeordnet ist.
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