Jungjäger in Deutschland. Die Liebe zur Natur ist der wesentliche Grund einen Jagdschein zu machen

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Naturverbundenheit und Sicherheit für Mensch und Tier

Jungjäger in Deutschland. Die Liebe zur Natur ist der wesentliche Grund einen Jagdschein zu machen
Leonard Thiele ist leidenschaftlicher Jäger und Spezialist für Waffentresore bei Hartmann Tresore. (Bildquelle: Hartmann Tresore)

Befragt man Jäger und Jägerinnen, was sie motiviert, die Jägerprüfung zu absolvieren, nennen die meisten als ersten Grund: den Alltag hinter sich lassen und die Natur hautnah erleben. Auf dem Ansitz zu sitzen, den Sonnenaufgang oder -untergang auf sich wirken lassen, die Vögel zwitschern hören und beobachten, wie das Wild sich aus dem Wald auf die Lichtung traut. Die Ruhe und das Naturerlebnis tragen den Jäger sofort in eine andere Welt.

Bevor es so weit ist, muss sich der Jagdschüler umfangreiches Wissen über die Wildtiere, die Hege und die Pflege aneignen und die deutsche Jägerprüfung bestehen. Ist diese Hürde genommen, darf sich der Absolvent Jungjäger nennen. Das ist er für die ersten drei Jahre.

Jetzt geht es für ihn um die Frage, welche Ausstattung der Jungjäger notwendigerweise benötigt, um seiner neuen Leidenschaft, dem Weidwerk nachzugehen. Neben geeigneter Kleidung für die warme und die kalte Jahreszeit weiß Leonard Thiele, selbst seit 2016 Jäger und Experte für Waffentresore: „Die meisten legen zum Start Wert auf ein richtig gutes Fernglas. Hier achten Jäger auf eine hervorragende Qualität, bei der neben dem Objektiv auch die Robustheit ausschlaggebend ist.“

Auch Lang- und Kurzwaffen finden sich unterschiedliche Qualitäten und Preisklassen. Mit etwas Glück können Jungjäger hier sparen, wenn sie Altjägern gebrauchte Jagdwaffen abkaufen. Und wer eine Waffe kauft, der muss zwingend einen Waffenschrank besitzen, was auch nachzuweisen ist.

Welcher Waffenschrank ist für den Jungjäger der richtige Tresor?
Zunächst einmal, muss ein Waffenschrank gesetzliche Vorgaben erfüllen. Dazu gehört, dass der Tresor bei einer Neuanschaffung mindestens Widerstandsgrad 0 oder 1 nach EN1143-1 entspricht.

Bei der Größe müssen folgende Überlegungen angestellt werden: Wie viele Langwaffen, wie viele Kurzwaffen und wie viel Munition müssen darin Platz finden? Leonard Thiele weiß: „Erfahrungsgemäß kommt im Laufe der Jahre immer mal wieder eine Waffe dazu. Auch die unterschiedlichen Breiten der Waffenhalterungen müssen bedacht werden. Und ein weiterer Aspekt ist wichtig: In jedem Haus gibt es weitere Wertgegenstände, die in einem Waffenschrank sicher aufbewahrt werden können, wie etwa das wertvolle Fernglas, Zielobjektive, Schalldämpfer, Schmuck, Edelmetalle, Aktenordner mit wichtigen Dokumenten, der Zweitschlüssel des Autos oder während des Urlaubs vielleicht auch die Laptops und Tablets aller Familienangehörigen.“ Ein Tresor sollte also nicht zu klein gewählt werden.

Sicherlich kann die weitere Ausstattung auch nach und nach angeschafft werden. Nicht alles muss schon bei der ersten Jagd vollständig vorhanden sein. „Für Anfänger kann ich nur empfehlen, sich immer wieder mit erfahrenen Jägern auszutauschen, zum Beispiel in einem Hegering. Hier können Unsicherheiten ausgeräumt und Fragen beantwortet werden“, so Leonard Thiele von Hartmann Tresore.

Hartmann Tresore gehört zu den führenden Anbietern von Tresoren in Europa und ist mit mehreren Standorten in Deutschland, dem europäischen Ausland und dem Mittleren Osten vertreten. Zum Produktprogramm gehören nach Euro-Norm geprüfte und zertifizierte Tresore in allen Größen und Sicherheitsstufen, wie Einbruch- und feuersichere Tresore, Dokumenten- und Datensicherungsschränke, Möbel- und Wandtresore, Schlüsseltresore und Schlüsselmanagement-Systeme,
Einwurf- und Deposittresore, Wertraumtüren und Wertschutzräume, Waffenschränke.

Ein weiterer Schwerpunkt sind branchenspezifische Sicherheitslösungen, z. B. für Handel, Industrie, Hotellerie und Gastronomie, Behörden und öffentliche Einrichtungen, Kliniken und Pflegeeinrichtungen, die Automobilbranche sowie für Filialisten aus unterschiedlichen Bereichen.

Das Unternehmen wurde vor mehr als 150 Jahren ursprünglich als Schmiede und Stellmacherei gegründet. 1983 erfolgte die Spezialisierung auf den Bereich Tresore. Die Hartmann Tresore befindet sich noch heute in Familienbesitz. Die Arbeitsabläufe und -prozesse des Unternehmens sind nach der DIN EN ISO 9001 von der VdS GmbH zertifiziert.

Firmenkontakt
HARTMANN TRESORE AG
Corinna Stolte
Pamplonastraße 2
33106 Paderborn
05251 17440
corinna.stolte@hartmann-tresore.de
http://www.hartmann-tresore.de

Pressekontakt
GAUSEMEIER PR
Sabine Gausemeier
Pastor-Epke-Straße 10a
33154 Salzkotten
0170 91 29 601
sabine@gausemeier-pr.de
http://www.gausemeier-pr.de

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