Dunkle Jahreszeit: Sicherheit trotz dunkler Schaufenster

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Sicherheitsanbieter Verisure empfiehlt: Nicht abwarten, welche Folgen die Energieeinsparverordnung für den Einzelhandel hat

Dunkle Jahreszeit: Sicherheit trotz dunkler Schaufenster
Verisure schützt Einzelhändler mit einzigartiger, verbundener Alarmanlage; Einbrecher gehen leer aus

Ratingen, 01. September 2022 – Schaufenster dürfen ab 1. September zwischen 22 Uhr und 6 Uhr nicht mehr beleuchtet sein. Diese und andere Maßnahmen müssen Einzelhändler laut der neuen Energieeinsparverordnung ergreifen, um weniger Energie zu verbrauchen. Welche Folgen das für die Sicherheit der Geschäfte hat, ist umstritten. Eines ist klar, die Zahl der Einbruchsversuche ist laut BKA aktuell weiterhin steigend.* Sicherheitsanbieter Verisure empfiehlt daher, aktiv zu werden, um mit einer kabellosen, vernetzten Alarmanlage die dunklen Geschäfte der Einbrecher zu vereiteln.

„Vor allem nachts gehen bei uns in der Notruf- und Serviceleitstelle häufig Alarmsignale ein, weil Einbrecher dann versuchen, in Geschäfte einzudringen“, sagt Alvaro Grande, Geschäftsführer der Verisure Deutschland GmbH. „Ob und wie Einbrecher es ausnutzen werden, dass die dunkle Jahreszeit nun schon früher beginnt und noch dunkler wird als sonst, weil die Schaufenster nicht mehr beleuchtet sind, wissen wir nicht. Wir empfehlen den Einzelhändlern daher, sich jetzt zu informieren, wie sie unerwünschten Eindringlingen das Leben schwer machen können. Unser „Ratgeber Sicherheit“ bietet hierfür wichtige Tipps.“

Ratgeber Sicherheit: So können sich Ladenbesitze vor Einbruch und Diebstahl schützen

Wo steigen Einbrecher ein?
Täter steigen meist durch Türen, Fenster, Hintertüren, die Garage oder Kellerlichtschächte ein. In besonders abgelegene Objekte brechen die Eindringlinge sogar durch das Dach oder eine Wand ein. Aufs Dach gelangen sie zum Beispiel über Feuerleitern, Anbauten oder Vordächer.

Tipp: Nicht nur die Polizei, sondern auch die Sicherheitsexperten von Verisure prüfen vor Ort, wo die Risiken liegen. Viele Maßnahmen lassen sich problemlos nachrüsten. Türen, Fenster und Schaufenster kann man zunächst mechanisch – beispielsweise mit Sicherheitsschlössern mit SKG3-Zylinder, Riegeln oder Gittern – schützen. Dabei ist zu beachten, dass Brandschutztüren oft nicht verändert werden dürfen und Notausgänge als Fluchtweg funktionieren müssen.

Wann wird in Geschäftsräume eingebrochen?
Läden sind besonders nachts, am Wochenende und in den Betriebsferien gefährdet – also immer dann, wenn sie geschlossen und die Mitarbeiter nicht vor Ort sind. Dazu kommt, dass diese Räumlichkeiten meist in Einkaufsstraßen liegen. So dass es, wenn diese verlassen sind, nicht einmal Nachbarn gibt, die den Einbruch bemerken und handeln.
Die Folge: Einbrecher können sich mehr Zeit lassen als in einem belebten Wohnumfeld und deshalb auch leicht größere mechanische Hürden überwinden.

Tipp: Inhaber von Geschäftsräumen sollten diese so absichern, dass sie auch außerhalb der Geschäftszeiten geschützt sind. Dafür ist – zusätzlich zu einer guten mechanischen Sicherung von Türen, Fenstern, Dächern und Wänden – ein elektronisches Alarmsystem mit aufgeschalteter Fernüberwachung der Königsweg. So werden, wenn etwas vorfällt, nicht nur die Inhaber benachrichtigt.

Bei der Lösung von Verisure überprüfen die Sicherheitsmitarbeiter der Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) die Lage und handeln bei Bedarf direkt. Während sie Polizei oder Wachdienst herbeirufen und den Inhaber informieren, wird bereits die nebelartige Sichtschutzbarriere ZeroVision ausgelöst. Einbrecher, die nichts mehr sehen können, sind gezwungen, aufzugeben und ergreifen meist ohne Beute die Flucht.

Was ist bei Einbrüchen besonders gefährdet?
Typischerweise suchen Einbrecher neben Bargeld, Laptops und Computern, aber auch nach interessanten Waren. Eine entsprechende Versicherung kommt für die beschädigte Einrichtung, gestohlene Waren oder Geld auf. Andere Risiken sind schwerer abzusichern: Stehlen Einbrecher Geschäftsunterlagen, Daten oder Server kann das schwerwiegende rechtliche Folgen für den Inhaber haben. Möglicherweise verlieren die Kunden nach dem Einbruch das Vertrauen in das Unternehmen. Der Schaden, der durch Zerstörung oder Beschädigung am Gebäude entsteht, ist sogar oft höher als der Diebstahlschaden selbst.

Besonders gefährdet sind aber vor allem die Mitarbeiter, die während des Einbruchs anwesend sind.

Tipp: Um das Risiko im Falle eines Überfalls während des laufenden Betriebs für die Mitarbeiter zu reduzieren, enthält das Alarmsystem von Verisure eine Überfalltaste. Der „stille Alarm“ informiert die Notruf- und Serviceleitstelle über die Gefahr und diese sorgt augenblicklich für Abhilfe.
Besonders gefährdete Wertgegenstände oder Daten sollten Geschäftsinhaber besser extra sichern: Laptops und Geschäftsunterlagen abends einschließen! Bargeld gehört in den Tresor, der Server in einen gesicherten Raum.

Wie gehen Ladendiebe vor?
Professionell agierende Ladendiebe warten häufig nicht, bis das Geschäft geschlossen ist. Sie kennen Methoden und Tricks, um Artikel unbemerkt einzustecken und sogar die Systeme zur Warensicherung zu umgehen. Außerdem verursachen auch geschickte Gelegenheitsdiebe großen Schaden für die Einzelhändler.

Tipp: Zusätzlich zur Schulung der Mitarbeiter und anderen Maßnahmen trägt die Sicherheitstechnik einer Alarmanlage dazu bei, Ladendiebe rechtzeitig im Auge zu haben. Mit einer Sicherheitskamera wie der Arlo Essential Spotlight hat der Ladeninhaber alles unter Kontrolle. Bei einer Bewegung wird das Video aufgezeichnet, und der Inhaber erhält detaillierte Farbaufnahmen direkt aufs Smartphone.

Fazit: Sicherheitsmaßnahmen kombinieren
Am besten greifen mechanische und elektronische Maßnahmen ineinander. Manche Einbrecher lassen sich abschrecken, wenn das Öffnen von gesicherten Türen und Fenstern sie zu lange aufhält. Eine Alarmanlage mit Sirene kann ebenfalls abschrecken; allerdings nur, wenn jemand auf diese reagiert. Ist das System an eine Notruf- und Serviceleitstelle (NSL) angeschlossen, erhöht das die Sicherheit deutlich – weil die Zentrale im Ernstfall binnen Sekunden eingreift und Wachdienst, Polizei, Feuerwehr oder den Notarzt ruft, wenn dies erforderlich ist.

Tipp: Die NSL von Verisure ist für Ladenbesitzer und ihre Mitarbeiter da – sowohl im Geschäft als auch auf dem Nachhauseweg. Mit der Guardian-Begleitfunktion in der Verisure App lösen sie notfalls über den SOS-Knopf auf ihrem Smartphone einen Alarm aus, und die Fachkräfte in der NSL rufen umgehend die erforderlichen Rettungskräfte oder die Polizei herbei.

*Entwicklung Einbruchsversuche 2011-2021, Quelle: Polizeiliche Kriminalstatistik 2021/BKA

Was macht Verisure?
Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen und zertifiziertem Rund-um-die Uhr Fern-Monitoring. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure für die Sicherheit von über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Das Unternehmen schützt Privathaushalte und Kleinunternehmern mittels modernster Sicherheitslösungen und verhilft ihnen damit zu einem sorgenfreieren Leben. Verisure ist in vielen Ländern bereits bekannt für seine innovativen Produkte und Dienstleistungen, hohe Kundenorientierung sowie exzellenten Vertriebsleistungen. Auch in Deutschland wächst Verisure trotz der weltweiten Pandemie rapide. Obwohl das Unternehmen hier erst seit Ende 2018 aktiv ist, schützen die Sicherheitsexperten unter der Leitung von Alvaro Grande Royo-Villanova mit mittlerweile über 350 Mitarbeitern bereits mehr als 17.000 zufriedene Kunden in Baden-Württemberg, Berlin, Brandenburg, Bremen, Hamburg, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland und Schleswig-Holstein.

Verisure, das Unternehmen
1988 als Sparte der schwedischen Firma Securitas AB gegründet, wurde Verisure (bzw. Securitas Direct) rasch zum eigenständigen Anbieter erschwinglicher Alarmanlagen für Privathaushalte. 1993 kam das live-Monitoring, also die Rund-um-die Uhr-Überwachung durch Mitarbeiter der eigenen Notruf- und Serviceleitstellen hinzu. 1996 wurde das Angebot auf Kleinunternehmen ausgeweitet. Seit den 1990er Jahren expandiert die Verisure Gruppe mit Hauptsitz in Genf in Europa sowie in Latein- und Südamerika. Das globale Unternehmen geführt von CEO Austin Lally tätigt heute rund 600.000 Installationen im Jahr, beschäftigt über 17.000 Mitarbeiter und schützt insgesamt über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern, darunter Schweden, Norwegen, Finnland, Dänemark, Niederlande, Belgien, Großbritannien, Spanien, Portugal, Frankreich, Italien und Deutschland.

Was bedeutet Verisure?
„Veri“ kommt von Verifizieren. Damit ist gemeint, dass die VdS-zertifizierten Fachkräfte der hauseigenen 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle in Ratingen bei eingehenden Signalen des Hochsicherheits-Alarmsystems überprüfen, ob es sich um einen Fehlalarm oder einen Notfall handelt. Bei letzterem werden sofort Polizei, Wachdienst und Rettungskräfte eingeschaltet und bei Bedarf der nebelartige ZeroVision® Sichtschutz als Diebstahlsicherung ausgelöst. Das „Sure“ steht für die Zuverlässigkeit, die Sicherheit und den von Verisure gewährten Rundum-Schutz.

Verisure ist der führende europäische Anbieter von professionell überwachten Hochsicherheits-Alarmsystemen mit hauseigener, VdS-zertifizierter 24/7 Notruf- und Serviceleitstelle. Mit durchschnittlich 600.000 Installationen jährlich sorgt Verisure bereits für die Sicherheit von über 4,5 Millionen Kunden in 17 Ländern Europas und Lateinamerikas. Mit dem effektiven Verisure Rundum-Schutz für Privathaushalte und kleine sowie mittlere Unternehmen sorgen die Sicherheitsexperten mit moderner, smarter Sicherheitstechnologie und einer durchschnittl. Reaktionszeit von unter 60 Sekunden bei jeder Art von Notfall (Einbruch, Überfall, medizin. Notfall, Feuer oder Wasser) für die Sicherheit ihrer Kunden und verhelfen ihnen so zu einem sorgenfreieren Leben.

Kontakt
Verisure Deutschland GmbH
Alexandra Wenglorz
Balcke-Dürr-Allee 2
40882 Ratingen
0800 0800 821
alexandra.wenglorz@verisure.de
http://www.verisure.de

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Author: pr-gateway

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