Vacumobil 350 jetzt holzstaubgeprüft und GS-zertifiziert!

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Vacumobil 350 jetzt holzstaubgeprüft und GS-zertifiziert!

Endlich ist es offiziell. Das Vacumobil 350 von HÖCKER POLYTECHNIK ist als eines der ersten Modelle in der leistungsstärksten Entstauberklasse (Volumenstrom max. 8.000 m3/h) gemäß GS-HO-07 holzstaubgeprüft und GS zertifiziert.

Die äußerst kompakte Absaugzentrale Vacumobil 350 eröffnet den Anwendern vollends neue Einsatzmöglichkeiten und bietet eine bisher nicht gekannte Flexibilität. Die platzsparende Bauform des Vacumobils 350 kombiniert mit der enormen Absaugleistung erlaubt es, das “kleine Kraftpaket” innerhalb der Produktion einzusetzen und ohne größeren Installationsaufwand mehrere Produktionsmaschinen oder 1-2 CNC Maschinen abzusaugen.

Kurz zu den technischen Daten: Ein 11kW Antrieb der Energieeffizienzklasse IE3 sorgt kraftvoll für den optimalen Unterdruck. Bei einem Volumenstrom von 8.000 m3/h erzeugt das Vacumobil 350 einen Unterdruck von ca. 2.500 Pa. Die Antriebsleistung ist beim Vacumobil 350 46% höher als die des bisher leistungsstärksten Vacumobils 300.

Mittels Jet- oder Vibrationsabreinigung werden die 35m2 Filterfläche zuverlässig abgereinigt. Selbstverständlich werden mit einem Reststaubgehalt von weniger als 0,1 mg/m³ (H3) gem. TRGS 553 auch die wichtigen Arbeitssicherheitsbestimmungen erfüllt.

Gefilterten Staub und Späne trägt das Vacumobil 350 über drei Varianten sicher aus. Neben der serienmäßigen Abscheidung in Auffangtonnen bietet sich bei höherem Materialaufkommen entweder die druckstoßfeste und durchschlagsichere Zellenradschleuse für eine Container- oder Silobeschickung oder eine integrierte Brikettierpresse der Baureihe BrikStar an. Diese ist übrigens auch Staub- und GS-geprüft.

Weitere Informationen zum Vacumobil 350:
Vacumobil 350

Über Höcker Polytechnik:
Seit 1962 konzipiert, plant und baut HÖCKER Polytechnik Anlagen zu Prozessabfallentsorgung und Luftreinhaltung für Industrie- und Handwerksbetriebe. Angefangen bei mobilen Entstaubungsgeräten bis hin zu Großfilteranlagen mit Kapazitäten von mehr als 500.000 m³/h. Weiterhin gehören Brikettierpressen und Zerkleinerungsmaschinen zum Herstellungs- und Lieferprogramm des Unternehmens.
Von Beginn an wurde bei der Projektierung und Herstellung auf hohe Energieeffizienz der Anlagen und Maschinen von HÖCKER Polytechnik wert gelegt. Schon 1962 unter der Firma Günther Höcker oHG wurde durch den Verkauf von sogenannten \\\\\\\\\\\\\\\”Einzelabsaugungen\\\\\\\\\\\\\\\” im holzverarbeitenden Handwerk der Grundstein für die stetige Weiterentwicklung energiesparender Systeme gelegt. Ein eigener Ventilatorenbau bildete dabei das Herzstück der Produktion.
Mit der ersten Energiekrise wuchs das Unternehmen schnell auf über 50 Mitarbeiter. Heute sind es fast 200 Mitarbeiter, die vom Stammwerk in Hilter am Teutoburger Wald aus und in den regionalen Vertriebsbüros für die Projektierung, den Verkauf und die Herstellung, Montage und Inbetriebnahme der Maschinen und Anlagen verantwortlich sind. Seit 1993 wird das Unternehmen durch Frank Höcker, dem Sohn des Firmengründers geführt.
Einsatz finden die Entstaubungsanlagen und -geräte und Brikettierpressen in zahlreichen Branchen, z.B. in der Holzverarbeitung, in Großdruckereien, Buchbindereien, der Metallverarbeitung aber auch in der Verpackungsindustrie oder im Bereich der Umwelttechnik, z.B. der Recyclingwirtschaft und Biomasseverwertung. Zerkleinerungsanlagen von HÖCKER Polytechnik werden speziell für die Bedürfnisse der Wellpappen- und Kartonagenherstellung hergestellt.
Insgesamt ca. 50.000 Geräte und Anlagen wurden bis heute von der Höcker Polytechnik konzipiert, geplant und gebaut – ein deutlicher Beleg für die hohe Kompetenz und Innovationsfähigkeit des Unternehmens. Sie sind weltweit in der Industrie und im Handwerk im Einsatz.
Hergestellt werden die meisten HÖCKER Polytechnik Produkte im Stammwerk in Hilter, im Zweitwerk in Bad Laer und im dritten Werk in Niederschlesien, einem Tochterunternehmen. Die hohe Fertigungstiefe sichert eine hohe Flexibilität und kurze Lieferzeiten bei wettbewerbsfähigen Kostenstrukturen. Moderne automatisierte Blechbearbeitungszentren und handwerkliche Fertigung arbeiten dabei Hand in Hand. Ein eigener Steuerungsbau und das komplette Engineering mit eigenen Fachleuten sorgen für eine hohe Funktionssicherheit und den zuverlässigen weltweiten Support.

Kontakt
Höcker Polytechnik GmbH
Heiner Kleine-Wechelmann
Borgloher Straße 1
49176 Hilter a.T.W.
05409 405 0
info@hpt.net
http://www.hoecker-polytechnik.de

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