Dr. Reuter Investor Relations – De.mem: Wachstumsraten für Filtertechnik liegen bei 8-10% pro Jahr!

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Die Wasser- & Abwasseraufbereitung gewinnt durch den Klimawandel eine immer größere Bedeutung. Laut eines Marktberichtes von Fortune Business Insights betrug das Marktvolumen 2021 insg. 281,75 Mrd. US-Dollar. Bis 2029 soll dieser Markt auf fast 490 Mrd. US-Dollar anwachsen (1). Im Interview mit Herrn Kröll, dem deutschen CEO der australischen Firma De.mem, ging es im dritten Teil dieser 6-teiligen Reihe um das Marktumfeld für Filtertechnologie und die Geschäftstreiber:
www.irw-press.at/prcom/images/messages/2023/69679/VideotranskriptDe.memInterviewmitAndreasKröllS1E3.001.jpeg

Herr Kröll, wie ist derzeit das Marktumfeld für Filtertechnologie?

Andreas Kröll: Filtertechnologie ist natürlich ein sehr großer Markt, insbesondere die Membrantechnik. Was das Marktvolumen betrifft: Es gibt Schätzungen, die von 10 Milliarden bis hin zu 20 Milliarden US-Dollar pro Jahr reichen. Die Größe des Marktvolumens hängt von der Perspektive ab, ob man die Membranen als Komponente betrachtet oder den Anlagenbau mit einbezieht, was dann entsprechend zu einem größeren Marktvolumen führt. Aber ich denke es ist unstrittig, dass wir in einem sehr großen Markt operieren. Dieser wächst auch stärker als die Wasseraufbereitung insgesamt.

Die Wachstumsraten für die Filtertechnik liegen irgendwo im Bereich zwischen 8 bis 10 Prozent im Jahr. Dort sind wir positioniert und vor diesem Hintergrund haben wir uns mit unserer Holfasermembrantechnologie in einem Teilbereich positioniert, der sehr stark von Innovationen geprägt ist. Wir sehen hier viel Potential. Beispielsweise mit unserer Nanofiltrationsmembran, die mit einer minimalen Porengröße im Nanofilterbereich daherkommt. Unser Graphenoxidmembran genauso, diese ist meiner Kenntnis nach, die einzige Membran auf dem Markt, die mit diesem Wirkungsprinzip bereits erhältlich ist. So haben wir uns in einem Teilsegment des Marktes positioniert, wo auch viele größere multinationale Unternehmen nach kleinen Unternehmen schauen, auch als Akquisitionskandidaten, die Innovation bringen können.

Was treibt Ihr Geschäft aktuell an?

Andreas Kröll: Das Geschäft von De.mem wird von zwei Themen angetrieben. Das ist zunächst unsere Technologie, also unsere Membrantechnik. Unser Thema ist hier die Graphenoxid-Membran, wo wir größeres Wachstum in den kommenden Jahren erwarten. Dies ist eine neu entwickelte Membran, wo wir Graphenoxid-Nanopartikel in eine bestehende Polymerstruktur einbauen. Dies führt dazu, dass die Membran mehr Wasser filtern kann, also bis zu 40 Prozent mehr Kapazität hat. Wir sind mit der Membran im Augenblick in den letzten Zügen der Zulassung in den USA für die Nutzung als Trinkwasserfiltration. Wir erwarten dies irgendwann im Laufe des aktuellen Jahres, gegen Mitte des aktuellen Kalenderjahres. Sobald diese Zulassung gegeben ist, haben wir eine Partnerschaft bereitstehen mit einer kanadischen Firma, die mit uns gemeinsam dieses Produkt zunächst in den amerikanischen Markt für die Trinkwasserfiltration im Haushaltsbereich einführen will. Auch dies ist wieder ein riesiger Markt. Hier versprechen wir uns erhebliches Wachstum und Potential.

Ein weiteres Thema, welches unser Wachstum derzeit in unserem industriellen Kerngeschäft sehr stark treibt, ist das sogenannte Cross-Selling. Wir haben verschiedene Tochtergesellschaften an den verschiedenen Standorten: Australien, Singapur, Deutschland – die allesamt verschiedene Stärken aufweisen. Wir haben die Tochtergesellschaft in Singapur, die auf die Membrantechnik spezialisiert ist, wir haben in Australien eine Tochtergesellschaft, die im Anlagenbau beheimatet ist, eine weitere Firma, die das Servicegeschäft abdeckt und noch eine andere Tochtergesellschaft, die im Bereich Spezialchemie aufgestellt ist. Wir profitieren derzeit sehr stark vom Cross-Selling. Das heißt konkret: Die etablierten Produkte einer Firma werden dem etablierten Kundenstamm der anderen Firm angeboten. Die Kunden nehmen dieses Thema sehr, sehr stark und positiv auf.

Dieses Interview ist der dritte Teil einer 6-teiligen Reihe. Das Video-Interview kann hier im Original eingesehen werden: small-microcap.eu/de-mem-interview-mit-andreas-kroell-ceo-direktor-s1e3/

Ebenso finden Sie mehr Informationen zu De.mem auf dieser Seite: small-microcap.eu/de-mem/

Quellen
www.fortunebusinessinsights.com/water-and-wastewater-treatment-market-102632
Sie möchten auf dem Laufenden gehalten werden zu De.mem? Schreiben Sie einfach eine Email an Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu mit dem Stichwort: De.mem und wir nehmen Sie auf den Verteiler

De.mem
ISIN: AU000000DEM4
WKN: A2DNYE
Webseite: demembranes.com/
Land: Australien

Verantwortlich & Kontakt für Rückfragen
Dr. Reuter Investor Relations
Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
60327 Frankfurt
+49 (0) 69 1532 5857
www.dr-reuter.eu

Für Fragen bitte Nachricht an e.reuter@dr-reuter.eu

Disclaimer/Risikohinweis
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von De.mem können auf der Seite: demembranes.com/investors/ entnommen werden.

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Interessenkonflikte: Mit De.mem existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von De.mem. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von De.mem können sich im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations – unter Berücksichtigung der Regeln der Market Abuse Regulation (MAR) befinden.

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

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Dr. Eva Reuter
Friedrich Ebert Anlage 35-37
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Deutschland

email : ereuter@dr-reuter.eu

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