Speicher-Kaminofen “Arena Plus” gibt die gespeicherte Wärme über Stunden an den Wohnraum ab
Ein Kaminofen ist eine feine Sache. Die flackernden Flammen über den knisternden Holzscheiten und das heimelige Licht sorgen für eine stimmungsvolle Atmosphäre. Und die angenehm wohltuende Strahlungswärme, die uns im tiefsten Winter an die Strahlen der Sonne erinnert, tröstet über die kalte Jahreszeit hinweg.
Besonders interessant sind Kaminöfen mit Speichermasse. Hier wird ein Teil der Wärme nicht direkt an den Raum abgegeben, sondern für später “aufgehoben”. Ein gutes Beispiel dafür ist der “Arena Plus” von Oranier. Das “Plus” steht hier für die Speichersteine, die sich im Inneren wie ein Mantel um den Rauchgas-Abzug im oberen Bereich des Ofens legen. Während der Befeuerung speichern die Steine die Wärme. Wenn das Feuer erloschen ist, wird diese dann – über eine Zeitspanne von bis zu zwölf Stunden und mehr – wohldosiert an den Raum abgegeben.
Ein technisches Highlight schließlich ist die Abbrand-Automatik, die die Luftzufuhr über eine Steuerung selbständig regelt. Am dafür vorgesehenen Schalter wählt man den eingesetzten Brennstoff – und schon sorgt die Technik für den jeweils optimalen Abbrand: Entweder von Holzscheiten oder von Braunkohlenbriketts. Darüber hinaus kann das Gerät optional an eine externe Verbrennungsluftzufuhr angeschlossen werden – und ist damit unabhängig von der Raumluft. Sehr praktisch ist übrigens ein Dreh-Rost im massiven Gussboden, mit dem die Asche in eine darunter befindliche Auffangschale gerüttelt und bequem entsorgt werden kann.
Elegante Erscheinung kombiniert mit modernster Technik
Schon beim Anblick des “Arena” kann einem warm ums Herz werden: Der schlanke Korpus aus schwarzem Stahl, die große Feuerraumtür mit Edelstahl-Einfassung und seitlichem Türgriff sowie die großzügige 180-Grad-Panoramascheibe machen ihn zu einer rundum gelungenen Erscheinung. Und zwar von “Kopf bis Fuß” – einschließlich Abdeckplatte. Diese besteht wahlweise aus gehärtetem Glas, fein strukturiertem Sandstein, poliertem Speckstein oder cremefarbenem Kalk und bildet so den krönenden Abschluss.
Wer sich eine solche Feuerstätte anschafft, kann während der Übergangszeit oder an milden Wintertagen die Zentralheizung herunter drehen oder gleich ganz abschalten und so die Heizperiode verkürzen. Das reduziert die Brennstoffkosten, spart also bares Geld und schont die Haushaltskasse. Und beim Anblick des flackernden Feuers macht das Ganze auch noch richtig Spaß.
Weitere Informationen unter www.oranier.com
Die ORANIER-Gruppe besteht aus zwei eigenständigen Gesellschaften – der ORANIER Heiztechnik GmbH und der ORANIER Küchentechnik GmbH – und fertigt Heiz- und Haushaltsgeräte. Hierzu zählen Kaminöfen und Gasheizgeräte ebenso wie Herde und Backöfen, Kühl- und Gefriergeräte, Dunstabzugshauben, Mikrowellen und Geschirrspüler.
Die Anfänge des Unternehmens reichen bis in das Jahr 1607 zurück. Ab 1915 wurden von der damaligen Frank AG in Dillenburg Heiz- und Kochgeräte unter dem Markennamen ORANIER vertrieben. 1994 kam es zur Neugründung der ORANIER Heiz- und Kochtechnik GmbH durch Nikolaus Fleischhacker als geschäftsführenden Gesellschafter.
Heute vertreibt ORANIER sein breit gefächertes Produktprogramm bundesweit über ein flächendeckendes Fachhändlernetz und verkauft seine Geräte auch ins benachbarte Ausland. Zudem unterhält das Unternehmen eine eigene Vertriebsniederlassung in Österreich. Das Unternehmen hat seinen Sitz im hessischen Haiger und ist Mitglied des HKI Industrieverband Haus-, Heiz- und Küchentechnik e.V.
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