Gutes Arbeitsklima dank kontrollierter Großraum-Lüftung

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Technische Anlagen filtern die Schadstoffe

Gutes Arbeitsklima dank kontrollierter Großraum-Lüftung
Foto: wolf-heiztechnik.de

sup.- In Großraumbüros, Schulungs- oder Konferenzräumen werden erfolgreiche Arbeitsergebnisse oft von einem unsichtbaren, aber hartnäckigen Feind torpediert: Verbrauchte Luft erschwert die Konzentration und sorgt für Müdigkeit sowie verminderte Leistungsfähigkeit. Regelmäßiges Lüften über die Fenster kann den Stress wegen schlechter Atemluftqualität am Arbeits- oder Ausbildungsplatz sogar noch vergrößern. Einerseits verbietet der Geräuschpegel von außen in vielen Fällen länger geöffnete Fenster, andererseits ist diese Methode wegen der hohen Wärmeverluste in der kälteren Jahreszeit weder unter ökologischen noch unter wirtschaftlichen Aspekten vertretbar. Es macht schließlich keinen Sinn, mit wertvoller Wärmeenergie die Umgebung des Gebäudes zu beheizen. Und letztlich bedeutet auch das Stoßlüften über vorübergehend geöffnete Fenster nur einen Austausch der Belastungen. Der CO2-Gehalt aus der verbrauchten Atemluft wird zwar kurzfristig reduziert, aber dafür erhalten Pollen, Keime, Abgase, Feinstaubpartikel und andere Schadstoffe ungehinderten Einlass ins Gebäudeinnere. Nicht nur Allergikern kann dieser Mix Probleme bereiten.

Technische Lüftungsanlagen sind allerdings nur dann eine echte Alternative, wenn sie „kontrolliert“ arbeiten. Damit ist gemeint, dass einerseits eine bedarfsgerechte Luftwechselrate programmiert werden kann und andererseits die zugeführte Luft gründlich gefiltert wird. Trotz geschlossener Fenster lässt sich dann kontinuierlich ein angenehmes und gesundes Arbeitsklima in den Räumen aufrechterhalten. Kontrollierte Comfort-Großraum-Lüftungsgeräte mit zeitgemäßem Funktionsumfang wie z. B. die Anlagen des Systemspezialisten Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) leisten darüber hinaus einen beträchtlichen Beitrag zur Reduzierung des Energieverbrauchs: Sie sind mit der Option zur Wärmerückgewinnung ausgestattet, mit der die Wärme aus der Abluft entzogen und bei Bedarf wieder auf die Frischluft übertragen wird (www.wolf-heiztechnik.de). Hocheffiziente Systeme kommen bei dieser Mehrfachverwendung der einmal produzierten Wärme auf Wirkungsgrade von mehr als 90 Prozent. Gerade dort, wo viele Menschen sich gemeinsam über Stunden in einem Raum aufhalten, bedeutet der Verzicht auf Wärmerückgewinnung durch Lüftungs- oder Klimageräte eine energetische Verschwendung. Immerhin entwickeln z. B. allein die Menschen in einem 30-Personen-Seminarraum eine Wärmelast von ca. 3,75 Kilowatt. Zeitgemäße Lüftungsgeräte machen dieses Potenzial in Form erwärmter sowie frischer und gefilterter Luft nutzbar. Wegen der extrem leisen Betriebsweise können die Anlagen problemlos auch direkt in den genutzten Räumen aufgestellt werden.

Supress
Redaktion Ilona Kruchen

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