Erfahrungsbericht eines renommierten Chirurgen
Bekannt ist: Entscheidet sich eine Frau für ein Brustimplantat, muss sie mit einer Kapselfibrose rechnen, also mit einer oft schmerzhaften Verkapselung des Implantats. Weit weniger bekannt ist: Es gibt bereits hohe Erfahrungswerte, unter welcher Voraussetzung Kapselfibrose quasi ausgeschlossen ist.
In den Foren der Schicksalsgemeinschaften von Frauen mit Brustimplantaten erkennt man das Ausmaß von Kapselfibrosen, von möglichen Reaktionen des Körpers auf Fremdkörper. Betroffene klagen über “harte Dinger” unter der Haut, Verformung einer oder beider Brüste, Druck- und Spannungsgefühl bis hin zu Schmerzen. Noch unerträglicher: Keine weiß, wie schnell diese Fibrose fortschreitet. Eine weitere große Unsicherheit. Die einen Chirurgen empfehlen die Entfernung der Implantate zwecks Vermeidung von weiteren Gewebeschäden, andere beruhigen und beschwichtigen. Ans Entfernen solle man erst denken, wenn es schlimmer werde.
Kapselfibrose ist kein Schicksal
Nicht wenige Frauen in Deutschland spielen mit dem Gedanken, sich ihre Brust vergrößern zu lassen. Doch sie befürchten, dass dabei eben diese mitunter schmerzhafte Kabselfibrosen auftreten könnten. Zudem ist seit langem bekannt, dass Kapselfibrosen oft mit einem so genannten Rippling einhergehen, also mit einer fühl- und sichtbaren Faltenbildung im Implantatbereich. “Kapselfibrose war seit Anbeginn der Brustvergrößerungschirurgie immer der Hauptgrund für eine Interessentin, sich nicht operieren zu lassen”, erklärt der in München praktizierende Dr. med. Patrick Bauer, in Europa der einzige ästhetisch-plastische Chirurg, der sich mit über 6.000 erfolgreichen Operationen ausschließlich auf das Behandlungsfeld weibliche Brust konzentriert.
Die Angst fällt weg
Seit 2013 hat er über 1000 Motiva Implantate der Lab Technologies eingesetzt. Dieses Unternehmen entwickelt und produziert seine Produkte, wie übrigens viele der großen amerikanischen Implantathersteller, in Costa Rica. Aufhorchen lässt Interessentinnen: Bis heute hatte Dr. Bauer damit keine Kapselfibrose-Rückmeldung und nur ein Rippling. “Meine Erfahrung zeigt: Patientinnen brauchen mit den Motiva Implantaten keine Kapselfibrose mehr zu fürchten. Deshalb benutze ich seit mehr als 3 Jahren nur diese” Im Übrigen stimmen seine Ergebnissemit denen anderer Chirurgen in Europa und den USA überein. Studien belegen diese Erfolge. Der Hintergrund: Das in den Implantaten enthaltene, so genannte “unzerbrechliche” Silikon-Gel macht die Implantate außerordentlich weich. Zudem heben sich die Motiva Implantate durch die spezielle Mikro- und Nanotexturierung deutlich von dem derzeitigen durch Zucker- oder Salzbehandlung entstehenden Texturierungsstandard ab. Mit diesem patentierten Verfahren sei, so Bauer, eine neue, äußerst schonende Oberfläche geschaffen. “Das ist die erste Revolution in der Brustvergrößerungschirurgie seit einem Vierteljahrhundert. Der Körper nimmt die glattere strukturierte Oberfläche des Brustimplantats nicht mehr so als Fremdkörper an.”
Zudem hat der Münchner Chirurg das Skalpell aus seiner Praxis verbannt und es durch ein Hochfrequenz-Elektro-Koagulationsgerät ersetzt. Dieses fortschrittliche Verfahren ähnelt der Laser-Technologie. Der Nutzen für Patientinnen ist nicht unerheblich: Blutstillung bereits während des Eingriffs, geringere Verletzung des Gewebes sowie verringerte Dauer der Operation auf rund 45 Minuten. Daraus ergebe sich eine deutlich verkürzte Heilungszeit. “Schonende Operation” mal nicht als Schlagwort, sondern dank einer modernen Operations-Technologie als Garantie.
Dr. med. Patrick Bauer: Praxis für Ästhetische Brustchirurgie
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