Kompakte Geräteeinheit mit geringem Platzbedarf
sup.- Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EE-WärmeG) schreibt bei Neubauten eine anteilige Nutzung regenerativer Energieträger für die Wärmeversorgung vor. Dieser Pflicht werden Bauherren gerecht, indem sie beispielsweise eine Solaranlage in das Heizungs- bzw. Warmwassersystem integrieren. Solch eine Kombination verschiedener Wärmetechniken lässt sich mit wenig Aufwand und geringem Platzverbrauch umsetzen, wenn sie innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses möglich ist. Eine so genannte Solarzentrale wie die Geräteeinheit des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) umfasst die komplette Solartechnik, einen ergiebigen 300-Liter-Speicher, ein leistungsstarkes Gasbrennwertgerät sowie ein gemeinsames Bedienmodul für alle Komponenten. Die Solarerträge von drei Kollektoren können damit problemlos für die häusliche Warmwasserversorgung aufgenommen werden (www.wolf-heiztechnik.de). Als Stellfläche für die kompakte Solarzentrale wird lediglich eine kleine Ecke z. B. im Keller oder unter dem Dach benötigt.
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