IT-Infrastrukturen werden immer komplexer. Aus diesem Grund sind Unternehmen darauf angewiesen, Sicherheitsrisiken frühzeitig zu lokalisieren, bevor es zu Störungen oder Ausfällen kommt. Mit der Vielzahl an Technologien und Plattformen, die heute eingesetzt werden, wird es immer schwieriger, den Überblick über potenzielle Sicherheitslücken zu behalten. Ein leistungsfähiges Tool kann dabei helfen, Sicherheitsprobleme und Schwachstellen zu erkennen und zu beheben – egal ob On-Premises, Cloud- oder Hybrid-Umgebungen.
Kommentar von Simon Bell
Ein “Architektur-Mining”-Tool sammelt, kombiniert und interpretiert Daten aus bestehenden Management-Tools. Technologien wie VMware, AWS, Kubernetes und Azure bieten detaillierte Informationen über ihre jeweiligen Systeme und Ressourcen, aber sie tun dies isoliert. Ein gutes Tool konsolidiert diese Informationen, zeigt Abhängigkeiten auf und offenbart unerwartete Verbindungen zwischen Servern, Anwendungen, Diensten und Daten.
Einblick in die Praxis
Ein solches Tool kann beispielsweise VPN-Verbindungen zu einem weiteren Unternehmensstandort überwachen. Durch definierte Filterregeln können unverschlüsselte Verbindungen hervorgehoben werden. Diese werden in Rot angezeigt, sodass ein Ticket für das Netzwerkteam erstellt werden kann, um die Verbindung auf HTTPS umzustellen. Solche Filterregeln sind für jede Ansicht und Datenquelle anwendbar.
Der Teufel steckt im Detail
Ein solches Monitoring-Tool bietet somit eine umfassende Lösung, um nicht nur IT-Kosten zu kontrollieren, sondern auch die Sicherheit der IT-Umgebung zu gewährleisten. Da Daten aus verschiedenen Quellen integriert und analysiert werden, lassen sich potenzielle Bedrohungen frühzeitig erkennen und Gegenmaßnahmen einleiten. Gerade bei Sicherheitsthemen in der IT können bereits Kleinigkeiten große Folgen mit sich bringen – besonders in großen und komplexen IT-Landschaften. Die Herausforderung besteht darin, Schwachstellen und Risiken in Softwareversionen und -konfigurationen zu erkennen, um so Schäden zu verhindern.
Fazit
Durch die Konsolidierung und Analyse von Daten aus verschiedenen IT-Management-Tools können Unternehmen ihre Sicherheitslage verbessern und potenzielle Schwachstellen frühzeitig identifizieren. Dies ermöglicht es, proaktiv Maßnahmen zu ergreifen und die IT-Umgebung effektiv zu schützen.
Paessler ist davon überzeugt, dass Monitoring eine wichtige Rolle spielt, wenn es darum geht, den Ressourcenverbrauch der Menschheit zu reduzieren. Die Produkte von Paessler helfen Nutzern, ihre IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu optimieren und dadurch ihren Energieverbrauch und ihre Emissionen zu reduzieren – für einen gesünderen Planeten und unser aller Zukunft. Deshalb bietet Paessler Monitoring-Lösungen für Unternehmen unterschiedlicher Branchen und Größen an, von kleinen Unternehmen, über den Mittelstand bis hin zu Großkonzernen. Paessler arbeitet mit renommierten Partnern zusammen, um sich gemeinsam den Monitoring-Herausforderungen einer sich immer schneller verändernden Welt zu stellen.
Seit 1997, als PRTG Network Monitor auf den Markt kam, verbindet Paessler sein tiefgreifendes Monitoring-Wissen mit Innovationsgeist. Heute vertrauen mehr als 500.000 Anwender in über 170 Ländern auf PRTG und andere Paessler Lösungen, um ihre komplexen IT-, OT- und IoT-Infrastrukturen zu überwachen. Die Produkte von Paessler befähigen Nutzer, aus Daten umsetzbares Wissen zu erlangen, und helfen ihnen so, ihre Ressourcen zu optimieren.
Im Jahr 2023 übernahm Paessler die qbilon GmbH, ein Unternehmen, das Lösungen zur automatischen Erfassung, Analyse und Optimierung hybrider IT-Landschaften entwickelt. In Zeiten, in denen digitale Transformation und IT-Wachstum in großen Organisationen zum zentralen Thema werden, möchte Qbilon mit seinen Softwarelösungen Qbilon Cloud und Qbilon Ultimate seinen Beitrag dazu leisten, IT effizient und überschaubar zu gestalten.
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