Rabat, den 6. Dezember 2024 – Seine Majestät König Mohammed VI. hat eine kraftvolle und visionäre Botschaft an die Teilnehmer des Internationalen Symposiums über Übergangsjustiz gerichtet.
Diese Veranstaltung, die den zwanzigsten Jahrestag der Instanz für Gerechtigkeit und Versöhnung (IER) markiert, findet in der marokkanischen Hauptstadt Rabat statt und steht unter dem Motto „Prozess der Übergangsjustiz: für nachhaltige Reformen“.
In seiner Ansprache, die von Amina Bouayach, der Präsidentin des Nationalen Menschenrechtsrats, verlesen wurde, betonte der Souverän die zentrale Rolle, die die IER im demokratischen Übergangsprozess Marokkos gespielt hat.
König Mohammed VI. hob die Erfolge der marokkanischen Strategie hervor, die sich dank tiefgreifender Strukturreformen und eines integrativen Ansatzes nicht nur auf nationaler Ebene, sondern auch auf der regionalen arabischen und afrikanischen Bühne als Avantgarde-Modell etablieren konnte.
„Die ganze Welt erkennt durch unparteiische Beobachter die Vorteile des Entwicklungsmodells an, das in unseren südlichen Provinzen im Gange ist“, betonte Seine Majestät und hob die Fortschritte hervor, die in Bezug auf territoriale Gerechtigkeit und Investitionen in dieser nunmehr attraktiven Region erzielt wurden.
Im Rahmen des Symposiums ermutigte der König zu einer eingehenden Beratung über die besten Praktiken, die sich aus Erfahrungen wie der Marokkos ergeben, insbesondere im Hinblick auf die Synergien zwischen der Übergangsjustiz und den Gesetzesreformen.
Der Monarch brachte auch seine Hoffnung zum Ausdruck, dass die Diskussionen fortgesetzt werden, um endgültig mit den Menschenrechtsverletzungen zu brechen und eine Zukunft zu gewährleisten, in der die individuellen und kollektiven Freiheiten geachtet werden.
Dieses wichtige internationale Treffen bietet die Gelegenheit, die Bedeutung des marokkanischen Modells der Übergangsjustiz zu bekräftigen, das einen soliden und vielversprechenden Rahmen für die Versöhnung der heutigen und künftigen Generationen bietet und sich in die Kontinuität des jahrhundertealten historischen und politischen Erbes des marokkanischen Staates einfügt.
Das Königreich Marokko bekräftigt damit sein unerschütterliches Engagement für die Förderung der Menschenwürde und eine integrative Entwicklung, indem es alle institutionellen Akteure und die Zivilgesellschaft für einen kontinuierlichen und einvernehmlichen Übergang mobilisiert.
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