Sachsen-Anhalt startete den Feldversuch im Server

WERBUNG
Redenservice
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Smartbroker

Sachsen-Anhalt startete den Feldversuch im Server

(Mynewsdesk) Pilotprojekt zur „Industrie 4.0“ in Sachsen-Anhalt ist erfolgreich Zwei Mähdrescher fräsen eine zwölf Meter breite Schneise durch das Feld der Landwirtschaftlichen Genossenschaft APH Hinsdorf bei Köthen. Bevor der Korntank des Mähdreschers gefüllt ist und er seine Arbeit einstellen müsste, informiert eine Software das nächste Überladefahrzeug. Ein Traktor, der das Korn zu den Silos bringt, kommt herangefahren. Der Fahrer weiß dank der übermittelten GPS-Daten genau, wo er hin muss, und vermeidet seinerseits unnötige Leerfahrten. Auf den Tablets an Bord der Erntemaschinen kann jeder sehen: Wer fährt wann wohin, wie gefüllt ist der eigene Tankbehälter, wie feucht ist das Getreide – wie hoch der Ertrag pro Hektar? Sensoren der Mähdrescher und Traktoren liefern per Mobilfunk alle Daten an die Server der Telekom. Dort werden sie gesammelt, aufbereitet und in Grafiken umgesetzt – alles in Echtzeit. So sieht sie also aus, die schöne neue Erntewelt in der so genannten vierten industriellen Revolution. Auf den Feldern bei Köthen hat sie stattgefunden, wenn auch vorerst als ein zartes Pflänzchen. Im beginnenden Zeitalter der „Industrie 4.0“ findet die Feldarbeit also auch in Daten-Servern statt. In einem Pilotprojekt mit der Deutschen Telekom hat der westfälische Landtechnik-Hersteller Claas im vergangenen Sommer die Orchestrierung der gesamten Feldlogistik getestet. Und das Ergebnis hat die Macher selbst überrascht: „Durch den effizienten Einsatz konnten wir rund 15 Prozent der Zeit einsparen. Das ist natürlich bares Geld. Denn eine Mähdrescher-Betriebsstunde kostet den Landwirt rund 1000 Euro“, sagt Thomas Schiemann, Leiter des Geschäftsbereichs Industrie 4.0 im Bonner Konzern. Nach den Ergebnissen des Pilotprojektes in Sachsen-Anhalt gebe es viele Anfragen, weltweit. „Das Projekt in Sachsen-Anhalt war für uns ein echter Erfolg“, bilanziert Schiemann. „Wir haben damit auch ein Stück Industriegeschichte geschrieben, denn in Sachsen-Anhalt haben wir das erste funktionierende 4.0-Projekt auf die Beine gestellt.“ Es gehe weit über die bereits existierende Kommunikation zwischen Maschinen hinaus und stelle Informationen vielen anderen Mitspielern wie den Kunden zur Verfügung. Inzwischen gebe es aber überall zahlreiche 4.0-Projekte. IT und Automation machen laut einer Umfrage des Verbands Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) 30 Prozent der Herstellungskosten im Maschinenbau aus. Bei jedem fünften Unternehmen liegt der Anteil sogar bei der Hälfte. Unter dem Moto „Industrie 4.0“ suchen alle Industriezweige derzeit fieberhaft nach Wegen, ihre Entwicklungs-, Produktions- und Logistikprozesse weiter zu verbessern sowie ihre Kosten zu senken. In komplexen Software- und Kommunikationslösungen sieht man die Zukunft. Mit ihrer Hilfe wollen sich die produzierenden Unternehmen besser mit Zulieferern, Kunden und projektbezogen mit Wettbewerbern vernetzen. Und sie wollen, dass Produkte und Maschinen miteinander „sprechen“ und den Produktionsprozess selbständig steuern sowie die Historie und Verlauf speichern. Die Telekom will bei der „Industrie 4.0“ ganz vorn mitmischen. „Wir haben gute Netze, Cloud-Computing, eine sichere IT-Plattform – diesen Wettbewerbsvorteil wollen wir nutzen“, sagt Thomas Schiemann. Das effektive Einbringen der Ernte ist dabei nur ein erstes, praktisches und anschauliches Praxis-Projekt. Ein Anfang: Am Ende der vierten industriellen Revolution sollen beispielsweise auch auf dem Feld tatsächlich selbst fahrende und „denkende“ Fahrzeuge und Produktionsabläufe stehen. So weit ist man auf dem Feld bei Köthen aber noch nicht. In dieser Ernte will Hersteller Claas den Feldversuch bei der APH Hinsdorf fortsetzen. Das Unternehmen aus Sachsen-Anhalt APH Hinsdorf ist der größte Agrarbetrieb Deutschlands mit insgesamt 10800 Hektar bewirtschafteter Ackerfläche. Auch dort schaut man in die Zukunft. Deutsche Telekom AG www.telekom.com (http://www.telekom.com/) Group ServicesCorporate CommunicationsFriedrich-Ebert-Allee 14053113 Bonn Tel. 0228 / 181 94 380Mail: skoenig@telekom.de? CLAAS KGaA mbH Münsterstr .3333428 Harsewinkel Telefonzentrale: 49 (0)52 47-12 0E-Mail: infoclaas@claas.com
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/img/pressreleases/sachsen-anhalt-startete-den-feldversuch-im-server-1009859) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im IMG Sachsen-Anhalt mbH (http://www.mynewsdesk.com/de/img) .

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/30up0e

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/multimedia/sachsen-anhalt-startete-den-feldversuch-im-server-46120

Die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH (IMG) ist die Ansiedlungs- und Marketingagentur des deutschen Bundeslandes Sachsen-Anhalt. 

Die Mitarbeiter der IMG bieten alle Leistungen rund um die Ansiedlung im Land von der Akquisition bis zum Produktionsstart. Außerdem vermarktet die IMG den Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort nach außen und zeichnet verantwortlich für das Tourismusmarketing im In- und Ausland. 

Das Land Sachsen-Anhalt ist einziger Gesellschafter der IMG. Weiterführende Informationen finden Sie hier.: http://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/wir-ueber-uns

IMG – Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH
Luisa Kittner
Am Alten Theater 6
39104 Magdeburg
+49 391 56899 -72
luisa.Kittner@img-sachsen-anhalt.de
http://shortpr.com/30up0e

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG

Schreibe einen Kommentar

My Agile Privacy
Diese Website verwendet technische und Profiling-Cookies. Durch Klicken auf "Akzeptieren" autorisieren Sie alle Profiling-Cookies . Durch Klicken auf "Ablehnen" oder das "X" werden alle Profiling-Cookies abgelehnt. Durch Klicken auf "Anpassen" können Sie auswählen, welche Profiling-Cookies aktiviert werden sollen
Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: