Die Mischung macht“s: Düsseldorf-Flingern – Vom Arbeiter- zum Ausgehviertel für Genießer

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Von Hexen, Vampiren und Omas Porzellan: Mit „eat-the-world“ Düsseldorf abseits der üblichen Touristenpfade auf schmackhafte Weise erkunden – Premiere der Kostproben-Stadtteiltour am Samstag, 28. Juni

Ab sofort geht es in Düsseldorf auf geschmackvolle Spurensuche. Die erste dreistündige Tour von eat-the-world, den Profis für kulinarisch-kulturelle Stadtteiltouren, startet am Samstag, 28. Juni ab 11.30 Uhr. Sie führt per Pedes durch Düsseldorf-Flingern und präsentiert neben kulturellen, geschichtlichen und architektonischen Highlights ausgewählte, inhabergeführte kulinarische Restaurants in der geselligen Metropole.

Berlin/Düsseldorf, im Juni 2014 – Düsseldorf ist Modestadt, besteht aus Königsallee, Altstadt und ein paar angrenzenden Straßen. Die Regierungshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist Shopping-Meile und „Längste Theke der Welt“, Messe-Stadt, mit einem Flughafen, einem einmalig umgebauten Hafen und hat wie Köln und Mainz einen großen Rosenmontagszug. So die Klischees. „Düsseldorf ist jedoch viel mehr“, weiß eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth. Jeder Stadtteil hat seine eigenen Stärken. Was ist das besondere, wie leben die Menschen dort und weswegen gerade dort auf diese Weise? Dieser Frage widmete sich eat-the-world auch in Düsseldorf und führt mit seiner ersten Tour hier durch den Ortsteil Flingern.

Noch vor 20 Jahren galt Flingern als heruntergekommenes Stadtviertel. Leer stehende Wohnungen, und eine hohe Kriminalitätsrate prägten damals das Stadtbild, in dem heute unterschiedlichste Kaffeespezialitäten genossen werden und sich kleine Boutiquen, Restaurants und zahlreiche schnuckelige Läden aneinander reihen. Diese Mischung macht, dass sich in den vergangenen Jahren ein Arbeiterviertel zum trendigen Ausgehviertel gewandelt hat. In Flingerns Hinterhöfen treffen Agenturen auf Handwerk, Künstler auf Mietergemeinschaften. Die Birkenstraße 49, die bei der „eat the world“-Tour besucht wird, ist für diese urbane Nachbarschaftskultur exemplarisch. Eine Praxis für Ergotherapie, eine Glaserei, eine Agentur für Kommunikation und eine Filmwerkstatt existieren hier in harmonischer Einheit. Ferner erfährt man auf dem Rundgang etwas über Angelika Spook, der letzten Hexe Düsseldorfs, sowie über den Massenmörder Peter Kürten, den „Vampir von Düsseldorf“ und sieht das beeindruckende Fassadenbild am Haus Ackerstraße 59. Wie auch in den anderen Metropolen liegt eat-the-world-Gründerin Elke Freimuth vor allem eines am Herzen: Den Tour-Teilnehmern die Geschichten, das Leben, die Kultur der Menschen zu zeigen, die das Viertel ausmachen und mitgestalten. Eine wichtige Rolle spielt dabei auch, was die Bewohner essen. Und so zeigt die Unternehmerin kleine, authentische Lokale, die das Leben in dem Düsseldorfer Stadtviertel prägen. Eine alteingesessene Traditionsmetzgerei präsentiert ihre Produktauswahl ebenso, wie ein charmantes, französisches Bistro, in dem selbst die Brioches selbst gebacken werden. Weitere Anlaufpunkte sindein vietnamesischer Delikatessen-Imbiss, ein Naturladen mit Bio-Lebensmitteln, ein individuelles Bistro-Cafe, ein modernes Restaurant europäischer Prägung, sowie ein Cafe, in dem Selbstgebackenes auf Omas Porzellan serviert wird. Probiert werden unter anderem Käsekrainer, ausgewählte Käsesorten, Schoko-Brownies, der beste Käsekuchen Düsseldorfs, ein vietnamesisches Baguette sowie persischer Coucous-Salat.

Eine Prise Kultur, eine Messerspitze Genuss und ein großer Schuss spritziges Leben – die kulturell-kulinarischen Touren durch Düsseldorf sind ab sofort bei eat-the-world im Internet www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 buchbar. Eine Buchung ist bis zu einer Stunde vor Tourbeginn online oder telefonisch möglich. Weitere Touren erfolgen freitags und samstags jeweils ab 11.30 Uhr.

Presse-Fotos gibt es unter http://www.eat-the-world.com/hochaufloesende-bilder-essen-downloaden.html .

Weitere Informationen zur Düsseldorf-Tour und den anderen kulinarischen Kostprobentouren: www.eat-the-world.com oder Tel: +49 (0)30-530 661 65 Bildquelle:kein externes Copyright

Hintergrund: eat-the-world: Die Gründerin von eat-the-world Elke Freimuth stellte sich bei verschiedenen Auslandsaufenthalten immer dieselben Fragen: Was is(s)t man in der Region und was zeichnet die Lebensart der Einheimischen aus? Sie hat eine zeitlang in New York/ USA gelebt und dort diese Art der Führung entdeckt. „Da ich ein großer Fan vom kulinarischen Europa bin, wollte ich das landestypische Essen verbunden mit dem alltäglichen Leben der Einheimischen stärker herausstellen“, so das Ziel der jungen Unternehmerin. Mit dieser Idee haben „eat-the-world“ Gründerinnen Elke Freimuth und Katrin Buck den Verband Internet Reisevertrieb (VIR) überzeugt und gewannen dafür den Innovations-Wettbewerb „Sprungbrett 2009“. Das Konzept von „eat-the-world“ ist bislang einzigartig. Es gibt kulinarische Führungen oder Tapas-Touren in verschiedenen europäischen Städten, aber meistens sind es komplette Menus in drei bis fünf verschiedenen Restaurants. Die Idee mit den kleinen, vielen repräsentativen Kostproben ist neu. Das Motto: Lern“ die Region über das Essen und die Menschen kennen. Touren von eat-the-world gibt es in Berlin, Bremen, Dresden, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, München und Münster. Touren in weiteren europäischen Städten sind in Vorbereitung.

eat-the-world
Katrin Buck
Urbanstr. 94
10967 Berlin
49(0)30 – 53 06 61 65
info@eat-the-world.com

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