Illegale Goldschürfer in Peru haben eine Quecksilberverseuchung verursacht. Dies zeigt wie wichtig Unternehmen sind, die das Erz der dort üblichen Kleinstabbauten fachgerecht verarbeiten
Anfang Juni wurde in Peru für 90 Tage der Notstand ausgerufen. Umweltverseuchungen durch die Nutzung von Quecksilber beim Abbau von Gold in kleinen Minenbetrieben war der Grund. Kleinstabbauten sind in Peru üblich und insbesondere illegale Goldsucher sind seit Jahren ein Problem. Dagegen geht jedoch die Regierung rigoros vor. Gesetze zum entsprechenden Verbot wurden bereits erlassen. Die jüngste Umweltkatastrophe zeigt aber, dass noch viel Überzeugungsarbeit der Regierung gefordert ist. Peru will und muss die Erzverarbeitung so kanalisieren, dass nur mehr umweltgerecht verarbeitet wird.
Die giftigen Abwässer, die ausgelaufen sind, verseuchten in der Andenregion Huancavelica Ackerflächen und Flüsse und das auf einem riesigen Gebiet. Dies trifft vor allem die armen bäuerlichen Anwohner, rund 50.000 Menschen, die das Wasser für Tiere, Felder und den eigenen Gebrauch dringend brauchen.
Quecksilber ist ein billiges Nervengift, das von zehntausenden Arbeitern bei der Goldgewinnung in illegalen Minen eingesetzt wird. Letztlich reichert es sich in der Nahrungskette an, zum Beispiel in Fischen, die große Verwendung in der Ernährung finden.
Unternehmen, die das Gestein der Kleinstabbauten, so wie von der Regierung vorgeschrieben, richtig verarbeiten, dürften daher in Peru politisch gerne gesehen werden und somit auch lukrative Gewinnmöglichkeiten haben. Zu diesem Kreis gehört das kanadische Unternehmen Inca One Gold. Dessen Goldmühle in Peru – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=294847 bietet die von der Regierung geforderten Dienstleistungen an. Die Aufbereitungsanlage Chala One durchlaufen 100 Tonnen Gestein täglich, angefangen vom Mahlen, Zerkleinern, der Kohlenstoff-Auslaugung bis hin zur Entsorgung.
2015 kamen so immerhin mehr als 19.200 Tonnen Gestein durch die Aufbereitungsanlage. Dabei betrug der durchschnittliche Goldgehalt des Materials 0,75 Unzen oder umgerechnet gut 23 Gramm pro Tonne. Die Menge an produziertem Gold erreichte 13.097 Unzen. So kann Inca One erfolgreich, auch wenn der Goldpreis schwächelt und erst recht bei einem steigenden Goldpreis verdienen. Und das Management denkt auch an eine Erweiterung und Zukäufe. Inca One könnte somit zu den Zukunftsunternehmen in Peru gehören.
Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass Partner, Autoren und Mitarbeiter Aktien der jeweils angesprochenen Unternehmen halten können und somit ein möglicher Interessenkonflikt besteht. Keine Gewähr auf die Übersetzung ins Deutsche. Es gilt einzig und allein die englische Version dieser Nachrichten.
Disclaimer: Die bereitgestellten Informationen stellen keinerlei Form der Empfehlung oder Beratung da. Auf die Risiken im Wertpapierhandel sei ausdrücklich hingewiesen. Für Schäden, die aufgrund der Benutzung dieses Blogs entstehen, kann keine Haftung übernommen werden. Ich gebe zu bedenken, dass Aktien und insbesondere Optionsscheininvestments grundsätzlich mit Risiko verbunden sind. Der Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann nicht ausgeschlossen werden. Alle Angaben und Quellen werden sorgfältig recherchiert. Für die Richtigkeit sämtlicher Inhalte wird jedoch keine Garantie übernommen. Ich behalte mir trotz größter Sorgfalt einen Irrtum insbesondere in Bezug auf Zahlenangaben und Kurse ausdrücklich vor. Die enthaltenen Informationen stammen aus Quellen, die für zuverlässig erachtet werden, erheben jedoch keineswegs den Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. Aufgrund gerichtlicher Urteile sind die Inhalte verlinkter externer Seiten mit zu verantworten (so u.a. Landgericht Hamburg, im Urteil vom 12.05.1998 – 312 O 85/98), solange keine ausdrückliche Distanzierung von diesen erfolgt. Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehme ich keine Haftung für die Inhalte verlinkter externer Seiten. Für deren Inhalt sind ausschließlich die jeweiligen Betreiber verantwortlich. Es gilt der Disclaimer der Swiss Resource Capital AG zusätzlich: http://www.resource-capital.ch/de/disclaimer_agb.html
Über:
Swiss Resource Capital AG
Herr Jochen Staiger
Poststr. 1
9100 Herisau
Schweiz
fon ..: +41713548501
web ..: http://www.resource-capital.ch
email : js@resource-capital.ch
WIR GEHEN NEUE WEGE IN DER KOMMUNIKATION UND FINANZIERUNG VON ROHSTOFFUNTERNEHMEN!
TRANSPARENZ, QUALITÄT UND AUFKLÄRUNG SIND UNSERE ANTREIBER!
“Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter oder gekürzter Form – mit Quelllink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.”
Pressekontakt:
Swiss Resource Capital AG
Herr Jochen Staiger
Poststr. 1
9100 Herisau
fon ..: +41713548501
web ..: http://www.resource-capital.ch
email : js@resource-capital.ch