EnWave bekommt neuen Kunden und TerraX bekommt einen Zuschuss von der Regierung für Feldarbeiten

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Durch das Abkommen mit EnWave bekommt Kesito das Exklusivrecht getrocknete Käseprodukte in Griechenland herzustellen. TerraX bekommt Regierungsgelder für die Entwicklung des ‘Yellowknife City’-Projek

BildEnWave schließt ein weiteres Lizenzabkommen inklusive Maschinenverkauf ab

Das in Miami-Florida beheimatete Unternehmen Kesito LLC, das sich auf die Herstellung gesunder Snackprodukte spezialisiert hat, ist ein abgabenenthaltendes Lizenzabkommen mit EnWave (ISIN: CA29410K1084 / TSX-V:ENW – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=295748 -) eingegangen. Wie die Unternehmen mitteilten, bekommt Kesito durch das Abkommen und den Kauf einer ‘Radiant Energy Vacuum’-Maschine (‘REV(TM)’) das Exklusivrecht, getrocknete Käseprodukte in Griechenland herzustellen. Die Maschine wurde von Kesito gleich bestellt und in Auftrag gegeben. So kann das Unternehmen den Verkauf von hochqualitativen, mit griechischem Käse angereicherten, getrockneten Käsesnackprodukten auf dem europäischen Markt starten. Zusammen EnWave und weiteren Lizenznehmern in diversen Märkten, arbeitet Kesito bereits an der Expansion und der Entwicklung, neuer Produkte die weltweit verkauft werden sollen. Kesito’s Produkte werden in Zukunft Teil des ‘I love snacking’-Portfolio unabhängiger Marken sein. Dieses Lizenzabkommen ist für die ‘REV(TM)’-Technologie das achte im Bereich der Käseproduktproduktion und die dritte kommerzielle europäische Partnerschaft.

Kesito´s Mitgründer Cetin Amato und Antonio Ellek haben schon viele kommerzielle gesunde Snacks erfunden, meist basierend auf Oliven, natürlichen Samen und Quinoa Salaten. Diese Snackprodukte werden an große Einzelhändler und Fluggesellschaften in über 14 Ländern in Nordamerika, Europa und dem Mittleren Osten durch Milas Foods und Oloves verkauft.

TerraX erhält einen Zuschuss der Regierung für die Feldarbeiten auf ihrem ‘Yellowknife City’-Projekt

Das kanadische Explorationsunternehmen TerraX Minerals Inc. (ISIN: CA88103X1087 / TSX-V: TXR – http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=295860 -) teilte mit, dass man mit einem Sommergeländeprogramm begonnen hat. Diese Feldarbeiten, auf dem Unternehmenseigenen ‘Yellowknife City’-Goldprojekt, sind mit einem Budget von 500.000 CAD sehr großzügig bemessen. Das Budget von 500.000 CAD, welches das Unternehmen bereit stellt, wurde sogar seitens der Regierung, durch einen Zuschuss aus dem ‘Northwest Territories Mineral Incentive Program’, um rund 120.000 CAD aufgestockt. Damit stehen insgesamt 620.000 CAD an Geldmitteln für umfassende Oberflächenprogramme zur Verfügung. Das ‘Northwest Territories Mineral Incentive Program’ (‘MIP’) wurde ursprünglich 2014 von der Regierung der Northwest Territories ins Leben gerufen, um Prospektoren und Explorationsunternehmen Geldmittel zur Verfügung zu stellen, die neue Explorationsprojekte vorstellen oder bereits Mineralexplorationsarbeiten in den Northwest Territories durchführen. Das ‘MIP’ ist dazu gedacht, Mineralexplorationsaktivitäten in den Northwest Territories anzuregen und fortzusetzen, um das mit der sogenannten ‘Grass Roots’-Mineralexploration verbundene Risiko zu reduzieren. TerraXs Feldarbeiten wurden bereits begonnen und werden voraussichtlich bis zum Beginn des Frostwetters im Herbst, gegen Ende Oktober, andauern.

Joe Campbell Präsident von TerraX Minerals rechtfertigte diesen beachtlichen Betrag für die Feldarbeiten wie folgt: “Die Entdeckung einer Vererzung des Verdrängungstyps auf ‘Hebert Brent’ im letzten Jahr, sowie die hochgradige Goldentdeckung auf ‘Mispickel’ in diesem Winter hat den Mythos zu Grabe getragen, dass es in diesem großen kanadischen Bergbau-Camp kein hochgradiges Goldvorkommen mehr zu entdecken gibt. Nach unserem Erfolg in 2015, die Entdeckung neuer Zonen mit bisher nicht veröffentlichter hochgradiger Goldvererzung mit nur einem bescheidenen Explorationsbudget, haben wir uns dazu entschieden, unsere übertägigen Explorationsausgaben in diesem Sommer zu vervierfachen, um das Potenzial der Erzvorkommen im Gebiet des ‘Yellowknife City’-Goldprojekts vollständig zu verstehen. Dieses Gebiet ist noch nie mit moderner Mineralexplorationstechnologie richtig erkundet worden.”

Den Fokus der Arbeiten legt das Unternehmen auf eine umfassende Geländekartierung sowie die Entnahme von Gesteinsproben zur Identifizierung von Ausläufern der neuen Vererzungsgebiete wie der ‘Mispickel’-Zone, in der 8,00 m mit 60,60 g/t Gold vorgefunden wurden. Die vererzte ‘Mispickel’-Struktur wurde mit geophysikalischen Methoden und durch historische Explorationsberichte über eine Streichlänge von ungefähr 5 km identifiziert. Die nun angelaufenen Geländearbeiten werden Gebiete der historischen Schurfgräben entlang der vererzten Struktur, nördlich der von TerraX durchgeführten Bohrarbeiten, weiter untersuchen.

Ein weiterer Schwerpunkt wird auf die Identifizierung neuer Gebiete mit Vererzung gelegt, besonders in Zonen des Sulfidverdrängungstyps, wie der ‘Hebert Brent’-Zone in der das Unternehmen 11,00 m mit 7,55 g/t Au in Schlitzproben vorfand. Die Suche nach Bohrzielen mit Sulfidverdrängung wird sich auf drei Gebiete konzentrieren, die im Herbst 2015 identifiziert wurden und einen Alterationstyp an der Oberfläche zeigen, der mit der ‘Hebert Brent’-Zone assoziiert ist, aber in einer beachtlich größeren Flächenausdehnung.

Zusätzlich soll die Liegenschaft ‘Southbelt’ kartiert werden und Probennahmen als Nachfolgearbeiten der letztjährigen Feldarbeiten, die Stichproben mit bis zu 94,9 g/t Au hervorbrachten, durchgeführt werden. Dadurch sollen neue Bohrziele für die Anfang 2017 beginnenden Winterbohrungen identifiziert werden. Aber auch andere Strukturen sollen kartiert und mittels lithologischen Probenentnahmen weiter voran gebracht werden. Eine detaillierte magnetische Bodenerkundung der ‘Mispickel’-Struktur und der ‘Sam Otto’-Struktur sind ebenfalls geplant.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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