Monatskalender – Was ist ein Proof und wozu braucht man das?

WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
Smartbroker
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
etexter
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
freelancermap.de
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Become An Actor - eBook

Der Proof- Definition, Herstellung und Anwendungsgebiete

Monatskalender - Was ist ein Proof und wozu braucht man das?

Beim Druck von Monatskalendern kommt überwiegend ein vierfarbiges Druckverfahren nach EUROSKALA zur Anwendung. Grundlage ist das CMYK-Farbmodell. CMYK steht für die Farben Blau, Rot, Gelb und Schwarz (Cyan, Magenta, Yellow, Black). Der Buchstabe „K“ symbolisiert die sogenannte Keyplate (Schlüsselplatte) im Druck. Dabei handelt es sich um eine schwarz druckende Platte, die für die Ausrichtung der farbigen Druckplatten maßgebend ist.

Die Herausforderung für einheitliche Druckergebnisse, vor allem für die eindeutige Farbigkeit, liegt in der unterschiedlichen Kalibrierung der Monitore von Kunden und Herstellern. Farben können je nach Gerät unterschiedlich erscheinen. Der Drucker braucht für die Druckmaschine eine verbindliche Vorlage. Beim Proof handelt es sich um eine verbindliche Vorab-Ansicht, die Aufschluss über die Farbwerte gibt. Vor dem Druck der Monatskalender, die in CMYK angelegt sind, wird also ein Proof angefertigt.

Welche Proofs gibt es und wie unterscheiden sie sich?

Man unterscheidet zwischen Contract-Proof (ISO12647-7) und Validation-Print (ISO12648-8). Die letzte Zahl in der ISO-Nummer ist entscheidend. Was auf den ersten Blick nur wie 7 beziehungsweise 8 aussieht, bestimmt die Art, Aussagefähigkeit und Farb- sowie Rechtsverbindlichkeit des Proofs.

Der Validation-Print (ISO12648-8) ist tatsächlich nur ein Print, weder farb- noch rechtsverbindlich. Die Endziffer 8 bedeutet, dass für den Validation-Print erheblich gößere Toleranzen gelten als für den Contract-Proof (ISO12647-7) mit der Endziffer 7.

PRINTAS arbeitet ausschließlich mit Contract-Proofs, die wir nach HYPERLINK “ http://www.proof.de/lexikon/kontrakt-proof/ “ herstellen. Dabei handelt es sich um die höchste Stufe bei Proofs.

Der Contract-Proof simuliert sehr hochwertig das spätere Druckergebnis. Der Vorab-Druck wird mit speziellen Tintenstrahldruckern hergestellt. Dafür verwendet man ein eigens dafür herstelltes Papier. Zusätzlich enthält der Proof als Aufdruck den sogenannten UGRA/Fogra Medienkeil. Der Medienkeil garantiert die Farb- und Rechtsverbindlichkeit des Contract-Proofs.

In vielen Druckereien werden Ausdrucke ohne Medienkeil ebenfalls als Proofs bezeichnet. Tatsächlich handelt es sich aber nur um bunt bedrucktes Papier.

Ein Proof mit UGRA/Fogra Medienkeil CMYKV 3.0 enthält unterhalb der Proofdaten den Aufdruck des Medienkeils mit 3×24 standardisierten Farbfeldern. Während des Druckverfahrens wird der Medienkeil im Messgerät an ein föhnähnliches Gerät gefahren und getrocknet. Die Trocknungsphase dauert einige Minuten. Anschließend erfolgt der Weitertransport, der Medienkeil wird im Proofer vermessen.

Daraus ergeben sich Messwerte, die an den Proofserver zurückgeschickt werden. Hier erfolgt die exakte Auswertung der Daten. Wenn die Farbwerte korrekt sind und innerhalb der Toleranzen liegen, die von der strengen ISO-Norm vorgegeben sind, findet im letzten Schritt der Druck des Prüfprotokolls statt. Das Protokoll befindet sich unter dem Medienkeil und garantiert die Farbverbindlichkeit, entsprechend dem Prozess Standard Offsetdruck (PSO).

Bei der Verwendung von Proofgeräten, die kein integriertes Messgerät haben, erfolgt der Druck des Medienkeils unterhalb der Druckdaten. Die nachträgliche Überprüfung findet außerhalb des Proofdruckers statt. Der Drucker, der Ihren Monatskalender fertigt, nimmt die gleiche Messung an seinem Druckbogen vor. Er vergleicht die Daten mit dem Proof und stellt somit ein Ergebnis sicher, das Ihren Vorstellungen entspricht. Böse Überraschungen hinsichtlich der Druckfarben sind damit vollständig ausgeschlossen.

„Werbung, die hängen bleibt“ – seit Jahrzehnten ist der PRINTAS Kalenderverlag auf die Herstellung hochwertiger, individueller Monatskalender für Firmenkunden spezialisiert. In seinem Ursprung geht PRINTAS auf den von der Schriftstellerin Irmgard Heilmann 1953 in Hamburg gegründeten Heilmann-Verlag zurück. 1954 erschien hier zum ersten Mal der beliebte und bis heute erscheinende Bildkalender „Hamburg – Rund um die Alster“. Die Entwicklung, Fertigung und der weltweite Vertrieb wurden von Beginn an vom Unternehmensstandort Hamburg aus geleitet und koordiniert.

Durch die Erschließung neuer Märkte und den ständigen Ausbau neuer Konzepte hat sich das Angebot im Lauf der Jahre zunehmend erweitert. Auf dem internationalen Markt für Werbekalender ist PRINTAS ebenfalls fest vertreten: Aktuell liefert PRINTAS in 49 Länder.

Der Dialog mit den Kunden sowie das Streben nach stetiger Verbesserung und Innovation machen den Erfolg von PRINTAS aus. Die Weiterbildung der Mitarbeiter und kontinuierliche Ablauf-Optimierung sind wichtige Bestandteile des Leitbildes. Seit Gründung des Unternehmens pflegt PRINTAS ein überdurchschnittlich hohes Qualitäts- und Serviceniveau.

PRINTAS fertigt ausschließlich in Deutschland und gewährleistet so die Umsetzung der Unternehmensideale und Qualitätsstandards bei jedem Schritt der Produktionskette. PRINTAS steht für Werbung, die hängen bleibt!

Für Rückfragen rufen Sie gern an.

Kontakt
PRINTAS Kalenderverlag GmbH
Dirk Stolzke
In der Masch 6
22453 Hamburg
040 – 88 88 84 84
040 – 88 88 84 99
postt@printas.com
www.printas.com

pe-gateway
Author: pr-gateway

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: