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Gerade wurde auf der isländischen Halbinsel Reykjanes von deutschen und isländischen Forschern eine Quelle mit extrem hoher Goldkonzentration entdeckt.

BildGoldsucher gibt es weltweit. Auf den ersten Blick auch an ungewöhnlichen Orten. Etwa im Meer. Aber auch Uran und andere Rohstoffe sind im Meerwasser zu finden.

Gerade wurde auf der isländischen Halbinsel Reykjanes von deutschen und isländischen Forschern eine Quelle mit extrem hoher Goldkonzentration entdeckt. Etwa eine halbe Million mal höher ist in dieser Quelle das edle Metall vorhanden. Rund 10.000 Kilo Gold werden dort vermutet. Meerwasser beinhaltet immer eine bestimmte Menge an Gold, Uran, Lithium und anderen Rohstoffen. Problematisch ist noch die Gewinnung.

Da haben es “normale” Goldproduzenten wie beispielsweise Klondex Mines – https://www.youtube.com/watch?v=UQZ67p5UfMQ&index=8&list=PLBpDlKjdv3yrqvyfuxhrhMDgch4mLZSpD – ,die über bereits produzierende Minen verfügen, leichter. Klondex Mines produziert im Goldland Nevada erfolgreich auf seinen Liegenschaften Fire Creek und Midas. Die kürzlich erworbene Goldmine True North in Manitoba, Kanada könnte die Goldproduktion bald vergrößern, genauso wie erst vo ein paar tagen übernommene Hollister-Mine.

Ein neues biotechnisches Verfahren, das auch schon zum Patent angemeldet wurde, um wertvolle Rohstoffe wie Gold aus dem Meerwasser zu lösen, könnte mit Hilfe spezieller Bakterien gelingen. Eine andere Möglichkeit um Uran aus dem Meer zu holen, könnten sogenannte Uran-Fänger, das sind lange Schnüre, bewerkstelligen. Eine Verbindung aus Kohlenstoff und Stickstoff bindet das Uran.

Tests laufen bereits und Experten sehen eine rentable Rohstoffgewinnung spätestens bis 2030 voraus. Da ist die Uranausbeute von Uranunternehmen wie Fission Uranium – http://www.commodity-tv.net/c/mid,3159,Companies_und_Projects/?v=288019 -, die auf gewaltigen Uranvorräten sitzen, sicherer. Auf Fissions Weltklasseentdeckung Patterson Lake South soll es mehr als 100 Millionen Pound (je 454 Gramm) Uran zum Abbau geben.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

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Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung, sogenannte Small Caps und speziell Explorationswerte, sowie alle börsennotierte Wertpapiere, sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen und die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiel zu den gesonderten Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Exportverbote, Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien dar, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren. Dieser Bericht stellt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte dar und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

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Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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fon ..: 015155515639
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Author: PM-Ersteller

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