Hermann Gröhe auf besonderem Zahnarzt-Termin in Dorsten. Sein Fazit: „Echter Innovationsmotor im Ruhrgebiet“.
Dorsten, 10.8.2016 – Der Bundesgesundheitsminister auf der Suche nach „Innovationsmotoren im Gesundheitswesen“. Und da informiert er sich ausgerechnet in einer Zahnarztpraxis? Früher schwer vorstellbar, heute ein klares Bekenntnis: Bei seinem Besuch tauchte Hermann Gröhe (CDU) tief ein in die DNA der innovativen Praxisklinik Dr. Schlotmann mit eigenem Meisterlabor ( http://www.dr-schlotmann.de ).
Die gute, alte handgeschriebene Patientenkartei ist längst Geschichte. Auch sonst managt ein komplett digitalisierter Workflow eine moderne Praxisklinik. Die intelligente Vernetzung optimiert heute den Ablauf und die Qualität einer Zahnarztbehandlung. Die Folge: bessere und schonendere Therapiemethoden, kürzere Behandlungs- und Wartezeiten.
Diese Vernetzung ermöglicht außerdem eine hohe Präzision bei der Anfertigung von Zahnersatz wie Brücken, Kronen und Implantat-Aufbauten sowie perfekte Passgenauigkeit. Der Bundesgesundheitsminister war beeindruckt, als er selbst zum Scanner griff und ein digitales Bild von einem Zahn anfertigte.
Trotz Hightech und optimiertem Workflow – der Mensch steht immer noch im Mittelpunkt. Und ohne Prophylaxe nutzt die ganze schöne Technik nichts. „Durch das besondere Mundgesundheitsprogramm in unserer Praxisklinik und die intensive Mitarbeit der Patienten zu Hause wird das Risiko für die Entstehung von Karies und Parodontose nahezu ausgeschaltet“, sagt Luca Schlotmann, der zahnärztliche Leiter der Praxisklinik.
Dritte Zähne an einem Tag
Auch Menschen mit geschädigten Zähnen, die lange nicht beim Zahnarzt waren, und Patienten, die schon eine Zahnprothese haben und sich damit unwohl fühlen, sind bei der Praxisklinik Dr. Schlotmann an der richtigen Adresse. Feste, dritte Zähne an einem Tag versprechen die Spezialisten aus Dorsten ( http://www.dritte-zaehne-an-einem-tag.de ).
Das hört sich verlockend an – aber geht das wirklich? Das fragte sich auch Dirk Zagorski und ist heute ein sehr zufriedener Patient. „Ja, das geht wirklich“, bestätigt er. „Dank moderner Diagnostik und erstklassigem fachlichem Know-how hat das ganze Praxisteam perfekte Arbeit geleistet. Angefangen von der Beratung, der Implantation unter Narkose im OP bis hin zum fertigen Zahnersatz, der im eigenen Labor hergestellt wurde. Und das alles tatsächlich in nur einer Sitzung.“
Das Beste an dieser Methode: Der Patient kann schon vor der eigentlichen Behandlung sehen, wie sein neues Lächeln später aussieht. Möglich wird das durch ein einzigartiges Konzept – es nennt sich „Digital Smile Design“. Dank neuester Technologie zeigt der Zahnarzt dem Patienten schon am Bildschirm das Design seiner neuen Zähne. „Es geht ja nicht nur darum, dass der Patient wieder einen optimalen Biss bekommt, sondern die neuen Zähne sollen auch schön aussehen – und perfekt zum jeweiligen Typ passen“, erklärt Luca Schlotmann.
Schöne, gesunde Zähne – ein Leben lang: Das Leitbild der Praxisklinik ist Anspruch und Versprechen zugleich. Gerade bei hochwertigen, ästhetischen Lösungen. Die stetige Weiterentwicklung der Technik und neue Dentalmaterialien machen es heute möglich, die Natur perfekt wieder herzustellen und – wenn nötig – sogar ein bisschen nachzuhelfen. Die Möglichkeiten der ästhetischen Zahnmedizin sind inzwischen nahezu unbegrenzt.
Am Ende seiner Tour durch die Praxisklinik Dr. Schlotmann zeigte sich Hermann Gröhe beeindruckt: „Hier ist ein echter Innovationsmotor entstanden.“ Auf Facebook fügte der Bundesgesundheitsminister wenig später hinzu: „Ich hatte heute Vormittag einen angenehmen Termin beim Zahnarzt…“
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