Schau mir in die Augen, Kleines!

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Am 29. August 1952 hatte der Kinofilm „Casablanca“ Deutschlandpremiere.
Das „Coffeetainment Showorchester“ erinnert an den Film und an „Rick’s Café“, das die Atmosphäre des Films am Leben hält.

BildDas Zitat „Schau mir in die Augen, Kleines!“ ist eines der berühmtesten Zitate der Filmgeschichte.
Es stammt aus der ersten deutschen Synchronfassung des Films „Casablanca“.
In der neueren Fassung sagt Rick: „Ich seh dir in die Augen, Kleines!“

„Casablanca, Rick’s Café und das Coffeetainment Showorchester

Der 1942 entstandene US-amerikanische Spielfilm „Casablanca“ ist wahrhaft ein Klassiker. Nicht nur beim Publikum genießt er bis heute große Popularität, auch vom „American Film Institute“ erhielt er Auszeichnungen als „bester US-Liebesfilm aller Zeiten“ (2002) und als „drittbester US-Film aller Zeiten“ (2007).
Ein Brennpunkt der Handlung ist „Rick’s Café Américain“.
Die Szenen in Rick’s Café wurden im Studio aufgenommen – das „Film-Café“ wurde damals dem Hotel „El Minzah“ in Tanger nachempfunden.

Im März 2004 eröffnete „Rick’s Café Casablanca“, ein Restaurant mit Piano-Bar, das mit zahlreichen architektonischen und dekorativen Details an den Film erinnert.
Das Konzept geht gut auf, denn viele Gäste fühlen sich, als wenn sie Teil des Films wären. Eine solche „Oase der Nostalgie, des Zaubers und der Kultiviertheit“ zu erschaffen, war und ist das Ziel der Inhaberin von „Rick’s Café Casablanca“.

„Ein Ziel, mit dem wir uns gut identifizieren können!“ erzählt Antje Engler, die Gründerin des „Coffeetainment Showorchesters„.
„Die verschiedenen Kaffeehaus-Kulturen spürbar zu machen und die Musik, die rund um den Kaffee entstanden ist zum Klingen zu bringen war das Ziel unserer Produktion „The Sound of Coffee.“
Alexander Engler, der musikalische Leiter des Unterhaltungs- und Showorchesters, ergänzt:
„Die Musik rund um den Kaffee, also „The Sound of Coffee“ ist allerbestens für Firmenfeier, Incentive und Event geeignet, eine außergewöhnliche und kultivierte Unterhaltung!“

Der Film

„Casablanca“ entstand unter dem Eindruck des 2. Weltkriegs, Hollywood wollte sich mit dem Film gegen das nationalsozialistische Deutschland positionieren.

Der Film schildert fiktive Ereignisse in Casablanca, das in diesen gefährlichen Kriegszeiten zugleich Zuflucht für Flüchtlinge als auch Anziehungspunkt für Schwarzmarkthändler, Spione und Untergrundkämpfer war.
In „Rick’s Café Américain“ konnten sie für kurze Zeit der Realität entfliehen, spielen, handeln, verhandeln und Champagner trinken. Darüber hinaus war der Ort Kulisse für persönliche Dramen.

Den Umstand, dass sich Churchill und Roosevelt im Januar 1943 zu einer Konferenz in Casablanca trafen, konnte Warner Bros. zu Vermarktungszwecken ausnutzen – der Film gehörte im Jahr 1943 zu den erfolgreichsten Produktionen.

Die Popularität von „Casablanca“ hat sich in den Vereinigten Staaten noch gesteigert: im Fernsehen wird dort kein Film so häufig ausgestrahlt wie dieser.

Die Version des Films, die 1952 in die deutschen Kinos kam, war eine um 25 Minuten gekürzte Fassung. Szenen, die an den Krieg und an das Nazi-Regime erinnerten sowie andere politische Szenen fehlten.
Nach dieser „harmlosen Romanze“ dauerte es bis 1975, als die ARD die ungekürzte und neu synchronisierte Fassung, die bis heute bekannt ist, ausstrahlte.

Das heutige „Rick’s Café Casablanca“

Im heutigen „Rick’s Café Casablanca“ gibt es geschwungene Bögen, eine von einem Bildhauer gestaltete Bar, Balkone, Balustraden, nostalgische Messinglampen mit Kordeln sowie eine stilvolle Beleuchtung, die faszinierende Schatten der zahlreichen exotischen Pflanzen auf die weißen Wände wirft. So wird die Atmosphäre des Films am Leben gehalten.

Die frühere U.S.-Diplomatin Kathy Krieger war von der Atmosphäre in „Rick’s Café Américain“ so fasziniert, dass sie eine alte Villa von 1930 an der Küste umbaute und mit ihrem „Rick’s Café Casablanca“ startete.
„Wie im Film ist es nicht so sehr das Gebäude, sondern das, was drinnen passiert, von dem die Menschen magisch angezogen werden“, erzählt Krieger.

Rick’s Café Casablanca ist ein richtiges Musik-Café: von Dienstag bis Sonntag gibt es abends Barpiano-Musik mit einem Repertoire-Schwerpunkt auf Standards der 40er und 50er Jahre.
„As time goes by“ von Herman Hupfeld ist dabei eines der Stücke, die sicherlich am meisten gewünscht werden.
Sonntagabend gibt es eine Jam Session, die offen ist sowohl für lokale Amateure als auch für Musiker, die die Stadt besuchen.

Das „Coffeetainment Showorchester“, die Kaffeekultur und „The Sound of Coffee“

„Natürlich gehört auch „As time goes by“ zum Repertoire unseres „Coffeetainment Showorchesters, das gerne für Firmenfeier, Event oder Incentive gebucht wird“, berichtet Alexander Engler.

„Was uns jedoch darüber hinaus mit dem Film „Casablanca“ und auch mit dem heutigen „Rick’s Cafe Casablanca“ verbindet, ist eine Faszination für die Kaffeehauskultur der verschiedenen Epochen und Länder.
Unser Schwerpunkt liegt dabei auf der Musik, die sich im Umfeld von Kaffee und Kaffeehaus entwickelt hat.

Mit „The Sound of Coffee“ haben wir gemeinsam mit Tchibo ein Album mit „17 Songs rund um den Kaffee“ vorgelegt, von der Wiener Kaffeehauskultur mit z. B. „Der Wiener braucht sein Stammcafé“ über U.S.-amerikanische sowie südamerikanische Schlager zum Thema Kaffee wie z. B. „Let’s have another cup of coffee“ oder „Moliendo café“ bis hin zu modernen Pop-Songs wie „Der Kaffee ist fertig“.
„Eigens für das kaffeeschwarze Programm wurden viele Titel neu arrangiert!“ fügt Antje Engler begeistert hinzu, „damit auch der Sound der damaligen Zeit so gut wie nur möglich hörbar wird“.

„Deshalb lieben wir den Film „Casablanca“ auch so – es ist tatsächlich nicht nur der „Beginn einer wunderbaren Freundschaft“ – weil darin vieles von unserer Faszination für die Welt rund um den Kaffee und das Kaffeehaus auch eine Rolle spielt!“ fasst Alexander Engler zusammen.

„Der Guardian schrieb im Jahr 2002 über den Film:
„Casablanca ist ein Film mit einer Beziehung zum Publikum, die kein anderer Film so erreicht hat. Es ist eine 60-jährige Liebesaffäre, die immer noch so frisch wie beim ersten Aufeinandertreffen ist. Jedes Mal, wenn man sich hinsetzt, um ihn zu schauen, ist es wieder der Beginn einer wunderbaren Freundschaft.“

Quellen: wikipedia, http://in.reuters.com/article/us-travel-rickscafe-idINL2947765720080229
Bild: wikipedia

Über:

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Engler Entertainment Musikproduktionen bietet seit 1993 Musikensembles und Musikprogramme für Konzert und Event, Firmenfeier, Incentive und Weihnachtsfeier im Raum Deutschland, Österreich, Schweiz.
Besonders beliebt sind das Zauberflöten Quartett mit seinem Programm „Der Heitere Mozart“ und das Salzburger Ballorchester, das gerne als Tanz- und Unterhaltungsorchester sowie für Operettenkonzerte mit Gesangssolisten engagiert wird.

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