So werden Sie zum Stehaufmännchen!
„Es sind nicht die falschen Entscheidungen, die uns später dazu verleiten, uns schlecht zu fühlen und Reue zu empfinden. Vielmehr ist es das Ausbleiben von Entscheidungen, das uns irgendwann quält“, weiß der Erfolgstrainer Marc M. Galal (http://www.marcgalal.com) aus der Zusammenarbeit mit zahlreichen Teilnehmern. „Das Problem ist dabei meist nicht, dass wir keine Entscheidungen treffen wollen. Oft haben wir einfach nur Angst, die falschen zu treffen.“ Der persönliche Erfolgsquotient entsteht allerdings einzig und allein durch den Eigenantrieb. Egal in welche Richtung die Entscheidung mündet, egal, ob sie sich letztendlich als falsch oder richtig herausstellt, das ist unerheblich. „Steve Jobs erklärte einmal in einem Interview, dass ihn gerade seine Fehlschläge an die Spitze gebracht haben“, so Marc M. Galal. „Jeder von uns hat die Möglichkeit, ein ebensolches Stehaufmännchen wie Steve Jobs zu sein. Glauben wir grundsätzlich an uns selbst und unsere Ziele, kommen wir erfahrungsgemäß leichter in Bewegung. Natürlich erfordert es Charakterstärke, sich gegen etwas zu entscheiden oder gegen jemanden zu behaupten. Aber alles ist besser, als gar nichts zu tun.“
Eigenantrieb durch klare Ziele
Haben wir alles geschafft, was wir uns vorgenommen haben, fühlen wir uns gut. Wir schätzen uns selbst dafür und bekommen manchmal auch Anerkennung von außen. Falls nicht, geht es uns wie vielen anderen Menschen und es gibt auch zahlreiche Erklärungen dafür: Eine davon könnte fehlende Selbstmotivation – auch intrinsische Motivation genannt – sein. Sich selbst immer wieder zu motivieren, ist ein – um nicht zu sagen DER – entscheidende(r) Faktor zur Zielerreichung. Ohne Selbstmotivation wären Hochleistungssportler niemals erfolgreich. „Eine hohe Eigenmotivation hilft Menschen dabei, jeden Tag aufs Neue mit Optimismus und Elan an ihre Aufgaben heranzugehen“, Marc M. Galal hat einen Tipp, was man bei Tiefpunkten tun kann: „Zum Glück gibt es viele Möglichkeiten und Methoden zur Selbstmotivation, die uns wieder auf die richtige Spur bringen. Beispielsweise drei entscheidende Fragen, die helfen, herauszufinden, ob unser Tun auch zu unseren Zielen passt“:
1.Wofür mache ich das überhaupt?
Diese Frage beantwortet die Motivation hinter der Motivation. Wenn wir uns die Gründe immer wieder bewusst machen, können wir uns schnell wieder selbst motivieren. Vor einer schwierigen Verhandlung könnten wir uns sagen: „Wenn ich den Kunden gewinne, ist mir die Gehaltserhöhung sicher und meine Beförderung rückt in greifbare Nähe.“ Der Hintergrund hinter jeder Handlung ist es letztlich, unsere Bedürfnisse zu stillen.
2.Will ich das auch wirklich?
Wir können uns nur dauerhaft motivieren, wenn wir etwas aus einem echten, tiefen Bedürfnis heraus tun. Ansonsten sträubt sich unser Unterbewusstes dagegen und flüstert uns alle erdenklichen Gründe ein: „Morgen ist auch noch Zeit dafür“ oder „Andere können das sowieso viel besser als ich.“ Mit bestimmten Strategien gelingt es, unsere Bedürfnisse mit dem Ziel in Einklang zu bringen.
3.Kann ich das schaffen?
Nur, wenn wir diese Frage mit „Ja“ beantworten können, sind wir auch in der Lage, uns auf Dauer selbst zu motivieren. In einer empirischen Studie fand man heraus, dass Selbstwirksamkeit ein wichtiger Faktor zur Selbstmotivation ist. Selbstwirksamkeit bedeutet, den Glauben an sich selbst zu haben und mit Optimismus an eine Aufgabe heranzugehen: „Ja, das traue ich mir zu. Ich werde das auf jeden Fall schaffen.“
Sind diese drei Fragen ausreichend beantwortet, ist das Schwierigste das Anlaufnehmen. Bereits beim ersten Schritt denken wir über das Für und Wider nach, ohne dass sich erst einmal groß etwas ändert. „Anfänglich“, sagt dazu Marc M. Galal, „aber, wenn wir immer weiter daran arbeiten, kann es möglicherweise schneller dazu kommen, als wir denken. Natürlich werden wir immer wieder einmal an einen Punkt gelangen, an dem etwas passiert, das uns aus der Bahn wirft. Doch bei aller Last und Schwere, die sich gerade auf unseren Schultern ausbreitet, ist es leichter, wenn wir einfach nur den nächsten Schritt sehen. Es gibt immer eine nächste Tür, durch die man gehen kann. Wenn wir dazu bereit sind, dann klappt vieles andere manchmal wie von selbst.“
Wer mehr zu diesem Thema erfahren will, hat dazu am 8. und 9. November 2014 in Frankfurt die Gelegenheit. Beim Erfolgs-Event „No Limits! – in 48 Stunden mehr erreichen als in den vergangenen drei Jahren.“ zeigt Marc M. Galal auf, wie persönliche Glaubenssätze uns daran hindern, richtig erfolgreich zu sein und wie man diese Blockaden auflösen kann. Weitere Informationen www.marcgalal.com/nolimits (http://www.marcgalal.com/nolimits) .
Bildrechte: Marc Galal Institut Bildquelle:Marc Galal Institut
Das Marc M. Galal Institut hat sich darauf spezialisiert, Unter-nehmern und Verkäufern zu zeigen, wie sie mit Verkaufslinguistik und Verkaufshypnose besser verkaufen können. Im Mittelpunkt dabei steht die persönliche Entwicklung. Marc M. Galal ist Ver-kaufstrainer und gilt als Experte für Verkaufspsychologie und -linguistik. Auf Basis von NLP™ entwickelte Marc M. Galal das Verkaufskonzept nls® neuro linguistic selling. Er trainierte mehr als 150.000 Seminarteilnehmer und Unternehmen wie Deichmann, Bang & Olufsen, Skandia, Toyota, Renault und Sparkasse setzen auf nls®.
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