Deutschland: Duales Ausbildungssystem das Erfolgsmodell

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Jugendliche und junge Erwachsene bereiten sich vor, der Ausbildungsmarkt bietet 2014 die besten Voraussetzungen, Unternehmen und Betriebe suchen händeringend optimistische, dynamische und kraftvolle Schulabsolventen.

Die duale Berufsausbildung in Deutschland wird weltweit geschätzt und nimmt einen hohen Stellenwert ein. “Wir bilden aus!” – darauf sollten Betriebe und Unternehmen stolz sein, wie auch die Künsting AG. Ein Familienunternehmer mit den Schwerpunkten Versicherung, Finanzdienstleistung und Geldanlage baut auf das Erfolgsmodell Duale Ausbildung, die Erfahrungen bestätigen dieses Konzept. Unternehmer und Vorstand Edgar Künsting sieht einen Erfolgsbaustein seines Unternehmens in der dualen Ausbildung von Nachwuchskräften. Die Künsting AG informiert in regelmäßigen Inhouse-Veranstaltungen sowohl Unternehmer wie auch Mitarbeiter, Schulabgänger, Berufseinsteiger und deren Eltern zum Thema Ausbildung – Vorsorge, Versicherungen und Finanzierung.

Duale Ausbildung: Mehr Erfolg – Spaß – Wissen – Zukunft

Wirtschaftsexperte Edgar Künsting hierzu: “Europaweit soll versucht werden dieses Erfolgsmodell in den Europäischen Ländern zu integrieren. Verschiedene Projekt werden aktiv umgesetzt, beispielsweise kommen Jugendliche und junge Erwachsene aus Spanien, Portugal, Italien nach Deutschland, um hier eine Berufsausbildung zu starten und absolvieren.” Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (http://www.bmbf.de/de/berufsbildungsbericht.php) veröffentlicht folgende Statistik: Zitat: Mehr als die Hälfte eines Altersjahrgangs (2012: 55,7 Prozent) beginnt eine Ausbildung in einem der circa 330 nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO) anerkannten Ausbildungsberufe. Bundesweit gab es Ende 2012 rund 1,43 Millionen Auszubildende.

Ein entscheidender Vorzug des dualen Berufsausbildungssystems ist die Nähe zum Beschäftigungssystem. Einerseits ermöglicht sie Unternehmen, ihren Fachkräftenachwuchs praxisnah und bedarfsgerecht auszubilden. Andererseits sichert sie den Auszubildenden hohe Übernahmequoten in Beschäftigung und ist somit eine wesentliche Voraussetzung für eine eigenständige Lebensführung und gesellschaftliche Teilhabe. Laut EUROSTAT verzeichnet Deutschland mit unter 8% die niedrigste Jugenderwerbslosigkeit in Europa.
Berufsstart: Welche Versicherung braucht man? Was macht Sinn?

“Diese Frage steht nach der Entscheidung für eine Ausbildung als erstes im Raum”, fährt Edgar Künsting fort. “Bei der Auswahl der geeigneten Versicherung sollte man die größten Risiken zuallererst versichern: Privathaftpflicht, Unfall, Berufsunfähigkeit, Risiko-Leben. Das soziale Netz ist in Deutschland sehr gut ausgebaut. Doch kleine Risiko- und Versorgungslücken bestehen nach wie vor. Panik davor ist genauso unangebracht wie der Run auf Versicherungen gegen und für alles, die Überversicherung ist absolut unnötig und diese Versicherungsverträge sind nur teurer Ballast.” An Beispielen wurde mit den Versicherungsexperten und den Teilnehmern diskutiert.

Warum private Absicherung gegen Berufsunfähigkeit?

Versicherungsmakler der Künsting AG (http://www.kuensting-ag.de/) erläutern im Besonderen den Stellenwert für eine Absicherung bei Berufsunfähigkeit. Eine private Absicherung gegen Berufsunfähigkeit ist wichtig, weil die Leistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung zu gering sind, zudem es schwer ist, einen Anspruch darauf überhaupt zu erlangen. Schüler, Studenten, Auszubildende, Hausfrauen/-männer und Selbstständige erhalten häufig gar kein Geld. Die Gesetzgebung hat festgelegt, dass eine Erwerbsminderungsrente Arbeitnehmer in der Regel nur erhalten, wenn mindestens fünf Jahre in die Rentenkasse eingezahlt wurde. Weiterhin müssen in den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Pflichtbeiträge eingezahlt worden sein. Das bedeutet, dass wenn jemand wegen einer selbstständigen Tätigkeit oder einer Familienauszeit mehr als zwei Jahre keine Beiträge in die Rentenkasse eingezahlt hat, seinen Anspruch auf Erwerbsminderungsrente verliert.

Als volle Erwerbsminderungsrente erhalten die Betroffenen aus der gesetzlichen Rentenversicherung rund 32 Prozent des zuletzt erzielten Bruttoeinkommens. Die Voraussetzungen hierfür sind klar geregelt. Bezahlt wird, wenn keine berufliche Tätigkeit mehr nachgegangen werden kann. Sind aber drei bis sechs Stunden am Tag möglich, um eine beliebige Arbeit auszuüben, steht nur die halbe Erwerbsminderungsrente zu und bei mehr als sechs Stunden Arbeit, bekommen man keine Rente. Die Zahlen verdeutlichen die Entwicklung: Die durchschnittliche Rente bei voller Erwerbsminderung lag 2012 in Westdeutschland bei 723 Euro, in Ostdeutschland bei 698 Euro, im Monat. Teilweise Erwerbsgeminderte bekamen im Westen durchschnittlich 492 Euro im Monat, im Osten 423 Euro im Monat. Die Zahlbeträge der Erwerbsminderungsrenten sinken seit 2001 kontinuierlich. Außerdem sind Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge sowie grundsätzlich Steuern auf die Erwerbsunfähigkeitsrente zu entrichten.

Für viele erstaunlich war, dass im Bereich Berufsunfähigkeit eine drohende Unterversorgung durch die gesetzlichen Leistungen ernsthaft besteht. Diskussionen rundeten diese Veranstaltung ab und weitere Vortragsreihen werden stattfinden.

Fazit: Absicherung von Berufsunfähigkeit besonders in jungen Jahren wichtig!

Kann der Beruf nicht mehr ausgeübt werden, fällt die wichtigste Einnahmegrundlage weg. 2012 waren 42 Prozent aller Frührentner in Deutschland betroffen, sie mussten ihre Arbeit aus psychischen Gründen aufgeben. Wer zahlt dann, wenn keine weitere private Vorsorge getroffen wurde. Hierbei können dann Alternativprodukte zur privaten Berufsunfähigkeitsversicherung eine Lösung sein, wenn eine Berufsunfähigkeitsversicherung aus gesundheitlichen Gründen nicht abgeschlossen werden konnte.

V.i.S.d.P:

Edgar Künsting
Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich Bildquelle:kein externes Copyright

Seit 1996 ist die Künsting AG – Geldanlage, Finanzierung, Versicherung – erfolgreich am Markt tätig. Edgar Künsting, Gründer und Vorstand der Künsting AG ist seit 1991 in der Finanzdienstleistungsbranche tätig. Die Künsting AG mit Hauptsitz in Paderborn und weiteren Niederlassungen vertreten die Belange und Interessen ihrer Kunden im Großraum Ostwestfalen-Lippe. Die Künsting AG steht für Qualität – Vertrauen – Konstanz und Leistungsbereitschaft. Weitere Informationen unter www.kuensting-ag.de

Künsting AG
Edgar Künsting
Detmolder Straße 170
33100 Paderborn
0 52 51 – 1 40 95 0
presse@kuensting-ag.de
http://www.kuensting-ag.de

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Author: pr-gateway

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