Wann sich Tierkrankenversicherungen lohnen und wann nicht
Sicher ist sicher – denkt sich so mancher Hunde- oder Katzenbesitzer und schließt eine Tierkrankenversicherung ab. Der Gang zum Arzt ist Pflicht, wenn es dem Tier schlecht geht. Ein Unfall im Straßenverkehr, Verletzungen an der Pfote, eine Rauferei, Krankheiten – schnell kommt man mit seinem Haustier in eine Situation, bei der ärztlicher Rat und ärztliche Tat teuer sind. Da liegt der Gedanke nahe, das Tier zu versichern. Doch lohnt sich die Krankenversicherung für das Tier immer?
Situationen, bei der ärztlicher Rat und ärztliche Tat teuer sind
Experten wissen, dass die Tierkrankenversicherung Tücken in sich bergen kann. Wer sich nicht schlau macht, vergleicht und recherchiert, kann Enttäuschungen erleben, wenn es zum Schadensfall kommt. Insbesondere kommt es wie bei der Krankenversicherung für den Menschen auch bei der Tierkrankenversicherung auf den Leistungskatalog an. Hier steckt der Teufel im Detail. Grundsätzlich können Tierhalter zwischen einem Operationsschutz und einem umfassenden, aber teuren Krankenvollschutz für das Tier wählen. Achten sollte man unbedingt auf folgende Regelungen:
Der jährliche Routine Check bei Hund und Katze
Rät der behandelnde Tierarzt im Rahmen des jährlichen Routinechecks zu weiteren kostenintensiven Diagnoseverfahren wie zum Beispiel Röntgen oder MRT, um mögliche Erkrankungen auszuschließen, sollte das im Leistungskatalog der Versicherung geregelt sein. Hier kann der Versicherungsschutz schnell an seine Grenzen stoßen.
Leistungskatalog: Krankenversicherung für Katze und Hund
Acht geben sollte man auch im Blick auf Vorerkrankungen des Tieres. Versicherungen weigern sich gerne, hier Leistungen zu übernehmen. Wer sich für einen Operationsschutz (OP-Schutz) entschieden hat, der sollte unbedingt darauf achten, dass Nachsorge und etwaige Reha – Maßnahmen vom Versicherungsschutz gedeckt sind. Oft übernehmen die Versicherungen nur einen kleinen Teil der Kosten, die für die Nachsorge anfallen.
Tierkrankenversicherungen sind oft ein Buch mit sieben Siegeln
Damit die Tierkrankenversicherung kein Buch mit sieben Siegeln sein muss, sollten Besitzer von Katzen oder Hunden versuchen, ärztlichen Expertenrat einzuholen. Nicht selten haben nicht nur Tierschutzverbände den einen oder anderen Tipp oder Finanztests Bewertungen, an denen man sich orientieren kann. Oft können auch die behandelnden Tierärzte Hinweise auf eine Versicherung geben, mit der Halter, Patient und Arzt gute Erfahrungen gemacht haben.
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