Essen, 02. Dezember 2016****** Die Teilnehmer der Diskussionsrunde von Maybrit Illner am 01.12.16 wiederholen zum Thema Arbeitslosigkeit lediglich ihre seit Jahrzehnten bekannten Argumente. In dieser Situation hat die FOKUS Partei ein Video auf YouTube https://youtu.be/L2yE0cmD03Y unter dem Thema „Der blinde Fleck der Wirtschaftspolitik“ eingestellt. Dort wird gezeigt, warum das Monopol der Arbeit als einziger Einkommensgrundlage für die Masse der Bevölkerung beseitigt werden muss. Sie schlägt dazu ein frei wählbares, für Jung und Alt zugängliches Bildungseinkommen vor, womit der einzelne Mensch eine Einkommenswahl zwischen Bildungs- bzw. Arbeitseinkommen hat. Der Vorsitzende der FOKUS Partei Hans-Diedrich Kreft, zum Vorschlag seiner Partei:
„Es ist ermüdend – wie in der Illner Runde erneut geschehen – zum Thema Arbeitslosigkeit die seit Jahrzehnten bekannten Argumente zu hören waren. Was früher das Schreckgespenst der „Wegrationalisierung von Arbeitsplätzen“ war, ist heute durch das Wort „Automatisierung“ ersetzt worden. Wenn das nicht reicht, muss auch die Globalisierung herhalten. Niemand, kein Ökonom, kein Politiker kommt auf die Idee, dass die Schrecken der Arbeitslosigkeit vorhanden sind, weil es zum Einkommen aus Arbeit keine Alternative gibt.
Für die lohnabhängige Bevölkerung gilt: Wer einen Arbeitsplatz hat, verfügt über ein Einkommen, wer ihn verliert, dem droht der soziale Abstieg. Kurz die lohnabhängige Bevölkerung und hier insbesondere die unteren Einkommensschichten haben zum Einkommen aus Arbeit keine Alternative.
In unserem Video „Der blinde Fleck der Wirtschaftspolitik“ zeigen wir als FOKUS Partei, wie die Arbeit ihre Monopolstellung als Einkommensbasis verliert, indem ein Bildungseinkommen nach marktwirtschaftlichen Prinzipien eingeführt wird. Die Forderung der FOKUS Partei lautet:
Jeder lern- und bildungswillige Bürger soll zukünftig durch seine individuelle, frei wählbare Lernleistung ein geregeltes, selbstbestimmtes Bildungseinkommen erzielen können.
Das Video zeigt, wie ein sich selbst tragendes Bildungseinkommen einzuführen ist, und wie dazu das Mittel der Geldschöpfung zu nutzen ist. Damit können sich die Parteien der politischen Mitte zum Bildungseinkommen der FOKUS Partei mit seiner marktwirtschaftlichen Fundierung bekennen. Das ist hingegen beim bedingungslosen Grundeinkommen nicht der Fall. Mit dem es letztlich um einen der vielen Vorschläge zur Umschichtung von Haushaltsmitteln zur Vergrößerung der sozialen Gerechtigkeit geht.
Die FOKUS Partei legt in ihrem Manifest „Selbstbestimmtes Bildungseinkommen durch faire Martwirtschaft“ ( https://goo.gl/DB3alj) die Details zu ihrem Vorschlag dar.“
Die FOKUS PARTEI strebt eine Bildungsreform an, nach der jeder Bildungsleistende zukünftig sein individuelles Einkommen erzielen kann. D. h. es gibt neben dem Einkommen aus der Erbringung von Arbeitsleistung auch ein Einkommen aus der Erbringung von Bildungsleistung. Arbeitslosigkeit hat ihre Schrecken verloren, weil mit dem Vorstoß der FOKUS PARTEI Bildung und Arbeit zu zwei gleichwertigen Formen der menschlichen Wertschöpfung in unseren sozialen Marktwirtschaften werden.
Firmenkontakt
FOKUS Partei
H.-D. Kreft
Ecksweg 4
21521 Dassendorf
04104694796
dkreft@shuccle.de
http://fokus-partei.de
Pressekontakt
FOKUS Partei
Dr. Alfried Große
Am Ruhrstein 37c
45133 Essen
0201-8419594
agrosse@shuccle.de
http://shuccle-fokus-nrw.de