Energiespar-Förderung läuft 2014 aus: Wer nicht investieren will, muss mieten!

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Mietmodell ermöglicht Umrüstung auf LED ohne Kapitaleinsatz

Die Energiepreise im Dauer-Hoch: Über ein Drittel der deutschen Unternehmen verzeichnet durch die andauernde Preisentwicklung quer durch alle Branchen negative Auswirkungen auf ihr Geschäft. Wer gegensteuern will, muss modernisieren – aber auch das kostet. Und öffentliche Fördertöpfe sind rar oder schnell erschöpft. Dabei gibt es ein ebenso einfaches wie überzeugendes Modell, im besonders effektiven Bereich der Beleuchtung auf stromsparende Varianten umzurüsten, und zwar gänzlich ohne Kapitaleinsatz: Die Deutsche Lichtmiete.

Industrie und Gewerbe verbrauchen rund ein Drittel der jährlichen Energiemenge in Deutschland – und die ständig steigenden Kosten dafür belasten unsere Wettbewerbsfähigkeit. Deshalb stellt etwa das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) gezielte Fördermittel bereit: Unter anderem für kleine und mittlere Unternehmen, die Investitionsvorhaben zur Erhöhung ihrer Energieeffizienz planen. Zu den förderfähigen Einzelmaßnahmen gehört u.a. die Umrüstung von Beleuchtungsanlagen auf LED-Technik. Das macht Sinn, denn: “In keinem anderen Bereich lässt sich durch eine einfache Umrüstung mehr Energie einsparen als beim Licht”, weiß Alexander Hahn, Geschäftsführer der Deutschen Lichtmiete und Experte in puncto Energieeffizienz. Allerdings läuft das BAFA-Programm bereits Ende 2014 aus – wenn die Fördermittel überhaupt so lange reichen.

LED-Umrüstung spart bis zu 70 Prozent

Ein nicht unerheblicher Anteil der derzeit verbrauchten Energie fließt in die Ausleuchtung von Geschäften, Büros, Krankenhäusern, Industrieanlagen, Lagerhallen und Parkhäusern. “Durch eine Umrüstung auf hochwertige LED-Technik mit maximaler Lichtausbeute könnten 50 bis 70 Prozent davon sofort eingespart werden”, betont Alexander Hahn. “Selbst wenn die Beleuchtungsanlage – je nach Branche – zu den kleineren Verbrauchern eines Unternehmens gehört, macht das Einsparpotenzial einer Umrüstung noch immer einen nennenswerten Posten aus, auch in puncto CO2-Bilanz.” Dass eine flächendeckende Ausrüstung mit energiesparenden LED-Leuchtkörpern trotzdem noch in weiter Ferne liegt, hat viel mit den Kosten und häufig mit der Qualität der verfügbaren Leuchten zu tun. Was derzeit zu Billigpreisen den Markt überschwemmt, sind LED-Leuchten der ersten Generation, die insbesondere im gewerblichen Bereich den Anforderungen an Qualität und Langlebigkeit kaum gerecht werden. Und am Ende trägt immer wieder der Kunde das oftmals nicht kalkulierbare Risiko. Da schrecken manche trotz vorhandener Fördermittel vor einer entsprechenden Investition zurück.

Besseres Licht zu geringeren Kosten

Dieses Dilemma löst die Deutsche Lichtmiete mit einem ebenso intelligenten wie innovativen Geschäftsmodell: Sie bietet maßgeschneiderte Lichtkonzepte vorzugsweise für mittelständische Unternehmen, und übernimmt dabei nicht nur die Installation und Finanzierung der LED-Anlagen, sondern bestückt diese auch aus eigener Produktion “Made in Germany”. Der Mietkunde zahlt dafür unter dem Strich nichts: Da es die Beleuchtungsanlage nur mietet und die Stromersparnis deutlich über dem Mietpreis liegt, reduziert es seine Energiekosten vom ersten Tag an – und profitiert von einer modernen, ausfallsicheren und wartungsarmen Beleuchtungsanlage. Je nach Lichtnutzung und Branche lasse sich für das Unternehmen durch die Umrüstung ein finanzieller Vorteil von mindestens 15 Prozent realisieren, rechnet Alexander Hahn vor: “Eine Umrüstung zahlt sich in jedem Fall aus.” In welchem Umfang, das wird auf Basis einer genauen Bestandsaufnahme der IST-Situation errechnet: Dem aktuellen kWh-Verbrauch und CO2-Emissionen sowie den Kosten für Strom, Wartung und Nachinvestition wird eine Soll-Analyse gegenüber gestellt. Sie weist die erreichbaren Einsparungen aus, die durch den laufend steigenden Strompreis künftig sogar noch weiter zunehmen werden.

Nachhaltig angelegtes Konzept

Neben Einsparungen und der funktionellen Verbesserung seien Industrie und Gewerbe heute auch zunehmend für einen verantwortungsvollen Einsatz von Ressourcen sensibilisiert, so die Erfahrung von Alexander Hahn. Ein weiteres Argument für sein Mietmodell, denn er produziert die eingesetzten Leuchtkörper nach höchsten Qualitätsstandards selbst, ausgelegt auf die speziellen Bedürfnisse im Industriebereich. Die verbauten Komponenten werden nicht nur in Deutschland hergestellt, sondern können bei Defekten auch repariert und am Ende ihrer auf extrem lange Einsätze ausgelegten Lebensdauer sogar komplett wiederverwertet werden. Auch das schont die Umwelt und spart zusätzlich wertvolle Ressourcen.

Weitere Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de

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Über die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Die Deutsche Lichtmiete GmbH hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Einbringung und Vermietung von energieeffizienter Beleuchtungstechnik spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie realisiert die Deutsche Lichtmiete nach Kundenbedarf die Umsetzung von entsprechenden Projekten europaweit. Durch die Einbringung und Vermietung von exklusiven LED-Produkten ‘Made by Deutsche Lichtmiete’ ergibt sich auf Kundenseite eine nachhaltige, sofortige Kostenersparnis von mindestens 15 Prozent. Zudem schafft der Einsatz dieser LED-Leuchtmittel eine projektbezogene CO2-Ersparnis von durchschnittlich über 60 Prozent und übererfüllt somit alle aktuellen Zielsetzungen Deutschlands und der Europäischen Union in puncto Klimaschutz.
Mehr Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de

Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe
Dr. Sabine Gladkov – Pressekontakt HARTZKOM
Anglerstraße 11
80339 München
089 998 461-0
deutsche-lichtmiete@hartzkom.de
http://www.deutsche-lichtmiete.de

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Dr. Sabine Gladkov
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