Mehr Aktien ins Depot 2017

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Laut einer Umfrage von Universal-Investment raten führende unabhängige Vermögensverwalter ihre Depots breiter aufzustellen. Insgesamt 47 Prozent sollen aus Aktien bestehen.

BildDabei schwankt die Aktienquote zwischen 30 und 84 Prozent. Edelmetalle sollen dabei acht Prozent ausmachen, so die Anlagespezialisten. Ein Jahr zuvor empfahlen sie noch fünf Prozent in Edelmetalle anzulegen. Weitere sechs Prozent sollten in Rohstoffe oder etwa Immobilienfonds investiert werden.

Man sieht die Quote für Edelmetalle ist deutlich gestiegen und das zeigt, dass die Unsicherheiten und Gefahren auf den Weltmärkten und auf der politischen Bühne nicht weniger geworden sind. Im Gegenteil. Wir können froh sein, wenn in 2017 keine schwarzen Schwäne auftauchen und uns die Renditen an den Weltmärkten vermiesen. Bei einer Anlagesumme von beispielsweise 100.000 Euro wären acht Prozent 8.000 Euro, also rund sieben Krügerrand. Einen ganz anderen Hebel besitzt dagegen ein Investment in Gold- und Silberaktien. Dabei kann man auch ein paar Prozent von der Aktienquote hinzunehmen, so dass 12 bis 15 Prozent physisches Edelmetall plus Minenaktien wohl nicht zu viel sind.

Bei den Silberunternehmen kann MAG Silver – https://www.youtube.com/watch?v=nAfjjve-R9M – mit seinen Aktivitäten in Mexiko punkten, denn es profitiert auch vom schwachen mexikanischen Peso. Dadurch werden die Kosten vom Aufbau der Juanicipio-Mine, die sie zusammen mit Fresnillo bewerkstelligen, umgerechnet in US-Dollar noch etwas günstiger. Der Produktionsstart ist für 2018 geplant und Juanicipio dürfte dann mit rund 293 Millionen Unzen Silberäquivalent zu den größten Silberminen der Welt gehören. MAG Silver gehören 44 Prozent an der Mine.

Auch auf Gold und Silber – daneben auch auf Phosphat- und Polymetalle – setzt Sulliden Mining Capital – https://www.youtube.com/watch?v=RB5Yn2klhw8&t=10s -. In Quebec in der Abitibi-Region verfolgt Sulliden das Troilus-Goldprojekt. Von 1996 bis 2010 wurden dort mehr als zwei Millionen Unzen Gold sowie Silber und Kupfer produziert. In der gleichen Gegend liegt auch das East Sullivan Goldprojekt, das ebenfalls bereits früher erfolgreich produzierte.

Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.

Viele Grüße

Ihr

Jörg Schulte

Gemäß §34 WpHG weise ich darauf hin, dass JS Research oder Mitarbeiter des Unternehmens jederzeit eigene Geschäfte in den Aktien der vorgestellten Unternehmen erwerben oder veräußern (z.B. Long- oder Shortpositionen) können. Das gilt ebenso für Optionen und Derivate, die auf diesen Wertpapieren basieren. Die daraus eventuell resultierenden Transaktionen können unter Umständen den jeweiligen Aktienkurs des Unternehmens beeinflussen. Die auf den “Webseiten”, dem Newsletter oder den Research-Berichten veröffentlichten Informationen, Empfehlungen, Interviews und Unternehmenspräsentationen werden von den jeweiligen Unternehmen oder Dritten (sogenannte “third parties”) bezahlt. Zu den “third parties” zählen z.B. Investor Relations- und Public Relations-Unternehmen, Broker oder Investoren. JS Research oder dessen Mitarbeiter können teilweise direkt oder indirekt für die Vorbereitung, elektronische Verbreitung und andere Dienstleistungen von den besprochenen Unternehmen oder sogenannten “third parties” mit einer Aufwandsentschädigung entlohnt werden. Auch wenn wir jeden Bericht nach bestem Wissen und Gewissen erstellen, raten wir Ihnen bezüglich Ihrer Anlageentscheidungen noch weitere externe Quellen, wie z.B. Ihre Hausbank oder einen Berater Ihres Vertrauens, hinzuzuziehen. Deshalb ist auch die Haftung für Vermögensschäden, die aus der Heranziehung der hier behandelten Ausführungen für die eigenen Anlageentscheidungen möglicherweise resultieren können, kategorisch ausgeschlossen. Die Depotanteile einzelner Aktien sollten gerade bei Rohstoff- und Explorationsaktien und bei gering kapitalisierten Werten nur so viel betragen, dass auch bei einem Totalverlust das Gesamtdepot nur marginal an Wert verlieren kann.

Besonders Aktien mit geringer Marktkapitalisierung (sogenannte “Small Caps”) und speziell Explorationswerte sowie generell alle börsennotierten Wertpapiere sind zum Teil erheblichen Schwankungen unterworfen. Die Liquidität in den Wertpapieren kann entsprechend gering sein. Bei Investments im Rohstoffsektor (Explorationsunternehmen, Rohstoffproduzenten, Unternehmen die Rohstoffprojekte entwickeln) sind unbedingt zusätzliche Risiken zu beachten. Nachfolgend einige Beispiele für gesonderte Risiken im Rohstoffsektor: Länderrisiken, Währungsschwankungen, Naturkatastrophen und Unwetter (z.B. Überschwemmungen, Stürme), Veränderungen der rechtlichen Situation (z.B. Ex- und Importverbote, Strafzölle, Verbot von Rohstoffförderung bzw. Rohstoffexploration, Verstaatlichung von Projekten), umweltrechtliche Auflagen (z.B. höhere Kosten für Umweltschutz, Benennung neuer Umweltschutzgebiete, Verbot von diversen Abbaumethoden), Schwankungen der Rohstoffpreise und erhebliche Explorationsrisiken.

Disclaimer: Alle im Bericht veröffentlichten Informationen beruhen auf sorgfältiger Recherche. Die Informationen stellen weder ein Verkaufsangebot für die besprochenen Aktien, noch eine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Dieser Bericht gibt nur die persönliche Meinung von Jörg Schulte wider und ist auf keinen Fall mit einer Finanzanalyse gleichzustellen. Bevor Sie irgendwelche Investments tätigen, ist eine professionelle Beratung durch ihre Bank unumgänglich. Den Ausführungen liegen Quellen zugrunde, die der Herausgeber und seine Mitarbeiter für vertrauenswürdig erachten. Für die Richtigkeit des Inhalts kann trotzdem keine Haftung übernommen werden. Für die Richtigkeit der dargestellten Charts und Daten zu den Rohstoff-, Devisen- und Aktienmärkten wird keine Gewähr übernommen.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
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Deutschland

fon ..: 015155515639
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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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