Neue Studie von Verbraucherfinanzen-Deutschland.de “Arbeitskraftabsicherung 2017”
Das Thema Arbeitskraftabsicherung schätzen die meisten Erwerbstätigen für sich nicht richtig ein, denn viele wissen Umfragen zufolge, nicht genau, ob und wie viel Rente man eigentlich bekommt, im Falle einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit. Was zahlt der Staat, reicht das aus? Was bieten private Versicherungen, wenn vorhanden, wie lange bezahlen diese? Wie groß ist eigentlich das Risiko seine Arbeitskraft zu verlieren?
Fakt ist: Dieses Risiko ist sehr hoch, denn nach aktuellen Statistiken wird bereits jeder vierte Erwerbstätige im Laufe seines Berufsleben berufs- oder erwerbsunfähig. Die Gründe sind vielfältig. Am häufigsten sind es Nerven- und Gelenkkrankheiten, Psychische Erkrankungen, Herz- Kreislauferkrankungen, Schwere Krankheiten wie Krebs oder auch Unfälle.
Wenn jemand dauerhaft Berufs- oder Erwerbsunfähig wird, droht auch wegen der dann ausfallenden Beitragszahlung in die gesetzliche Rentenversicherung, eine nur geringe Rente im Alter. Gerade für rentenversicherte Erwerbstätige die nach dem 2. Januar 1961 geboren sind, zahlt der Staat nur mehr eine Erwerbsminderungsrente aber keine Berufsunfähigkeitsrente mehr. Die durchschnittlich bezahlte Erwerbsminderungsrente beträgt aktuell rund 750 Euro monatlich. Die dann entstehende Versorgungslücke haben bisher nur rund 30 Prozent der Erwerbstätigen in Deutschland, z.B. mit einer private Berufsunfähigkeitsversicherung geschlossen. Wobei hier die Frage ist, wie die Absicherung genau aussieht. Ob die Laufzeit und die Rentenhöhe ausreicht oder die Vertragsbedingungen passen? Es gibt aktuell mehrere Möglichkeiten sich privat gegen das finanzielle Risiko Arbeitskraftverlust abzusichern.
Die neue Studie ” Arbeitskraftabsicherung 2017″ von Verbraucherfinanzen-Deutschland.de, dem unabhängigen Informationsportal für Verbraucher, verschafft dem Leser dazu einen aktuellen Überblick. Dabei reicht das Produktangebot von der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung bis hin zu sogenannten Multi Risk-Policen, die als funktionelle Invaliditätsversicherungen für bestimmte Leistungsfälle auch eine lebzeitlange Rente zahlen und möglichst über eine BU-Option verfügen sollten. Hier konnte beispielsweise das Multi-Risk-Angebot, BGV Golden IV, der BGV Versicherungen, im Leistungssieger-Vergleich, sehr gut abschneiden. Wer für welche Absicherungsform derzeit die jeweils besten Anbieter sind und auf was es bei der Auswahl ankommt, beantwortet die kostenfreie Online-Studie ” Arbeitskraftabsicherung 2017″, die seit Anfang Januar 2017 unter www.verbraucherfinanzen-deutschland.de/arbeitskraft-absicherung/ jederzeit abrufbar ist.
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