Damit wir auf Webseiten surfen können, muss unser Browser mit dem Server kommunizieren, auf dem die jeweilige Webseite ihr Zuhause hat, also gehostet ist. Dafür wird seit Anfang der Neunzigerjahre das sogenannte Hypertext Transfer Protocol, kurz HTTP, und seit Mitte der Neunzigerjahre auch das Hypertext Transfer Protocol Secure, kurz HTTPS, genutzt. Der Unterschied: HTTPS-Verbindungen arbeiten mit Verschlüsselungen und können somit nicht abgehört werden. Die Verschlüsselungsverfahren werden ständig weiterentwickelt.
„Bei FIO arbeiten wir ausschließlich mit HTTPS-Verbindungen“, sagt Ralf Ronneburger, IT-Leiter bei der FIO SYSTEMS AG. „Da wir für unsere Kunden webbasierte Anwendungen zur Immobilienverwaltung und -vermarktung hosten, werden auch immer sensible Daten wie Passwörter oder personenbezogene Informationen transportiert.“
Die Verwendung des HTTPS-Verfahrens ist etwas aufwändiger als die herkömmliche HTTP-Variante, lohnt sich aber mehrfach. Denn seit diesem Jahr warnt der Google-Browser Chrome Nutzer verstärkt vor HTTP-Seiten mit dem Hinweis „nicht sicher“.
„Um HTTPS zu verwenden, muss man als Unternehmen den Besitz der Domain nachweisen und ein SSL-Zertifikat erwerben“, sagt Ralf Ronneburger. „Das kostet etwas mehr Zeit und Geld, wird aber bei FIO seit Unternehmensgründung so gehandhabt.“ Ein netter Nebeneffekt: HTTPS-Webseiten erhalten von Google einen höheren Ranking-Faktor als HTTP-Seiten.
FIO-Kunden, die Fragen zur Datensicherheit bei FIO haben, können sich gern an datenschutz@fio.de wenden.
Die FIO SYSTEMS AG ist seit Jahren als Anbieter webbasierter Branchenlösungen für die Finanz- und Immobilienwirtschaft erfolgreich. Die Software von FIO zeichnet sich durch maximale Datenschutz- und Sicherheitsbestimmungen aus und ist bereits bei über 3.000 Unternehmen im Einsatz.
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