Kryptowährungen wie Bitcoin, Ripple oder Ethereum sind derzeit einer der größten Trends auf den Finanzmärkten. Der internationale Forex- und CFD-Broker Admiral Markets hat das bereits im Juli vergangenen Jahres erkannt und seinen Kunden den Handel mit entsprechenden CFDs ermöglicht. Jetzt legt der Broker erneut nach und aktualisiert und verbessert die Konditionen für seine Kunden deutlich.
Kryptowährungen wie der allgegenwärtige Bitcoin erfreuen sich einer stetig wachsenden Beliebtheit, nicht nur als Zahlungsmittel, sondern insbesondere als Alternative zur herkömmlichen Geldanlage. Doch während viele Anleger die Strategie „Kaufen und Halten“ verfolgen und von den steigenden Kursen profitieren wollen, steht für Trader ein anderer Faktor im Vordergrund. Vor allem die hohe Volatilität der digitalen Währungen machen sie zum interessanten Trading-Objekt, bei dem man auch von kurzfristigen Schwankungen profitieren kann. Dabei ist es vor allem wichtig, sowohl Long-, als auch Short-Trading betreiben zu können, um so auf steigende und auf fallende Kurse setzen zu können.
„Am Thema Kryptowährungen kam in den vergangenen Monaten eigentlich niemand vorbei. Größte Volatilität, Korrekturen und Bewegungen der Kurse machen es allerdings entscheidend, dass in beide Richtungen getradet werden kann. Einige Wettbewerber erlauben es aktuell weiterhin nicht, sowohl Long-, als auch Short-Engagements einzugehen. Dies ist bei Admiral Markets nun möglich. Aktive Trader finden Tradingchancen in jeder Marktlage, potentielle Gelegenheiten für Short-Trading sollten nie ausgeschlossen werden!“, erklärt Jens Chrzanowski, Vorstandsmitglied der Admiral Markets Group. „Bei unseren Kunden kommen die CFDs hervorragend an und daher freuen wir uns umso mehr, dass wir nun die Konditionen für den Handel erneut verbessern konnten“, fügt Roman Krutyanskiy, Admiral Markets Country Manager Germany hinzu.
Zu dem neuen Kryptowährungs-Tradingangebot zählen geänderte Kontraktgrößen und -schritte, die ein präziseres Risikomanagement ermöglichen, neue Hebelgrößen, ein angepasster Spread von einem Prozent des aktuellen Preises sowie die Einführung eines maximalen Limits (Exposure) von 5.000 Euro pro Trading-Konto. „Darüber hinaus soll erwähnt werden, das nicht nur Bitcoins die Welt der Kryptowährungen ausmacht. Viele andere Kryptos wie Ripple rücken mehr und mehr in den Fokus der Trader, und auch hier glänzt unser Angebot im Wettbewerbsvergleich“, fügt Jens Chrzanowski hinzu.
Weitere Informationen zu den neuen Handelskonditionen für CFDs auf Kryptowährungen stehen auf der Homepage von Admiral Markets unter https://admiralmarkets.de/ueber-uns/news/freie-fahrt-fur-krypto-cfds zur Verfügung.
Über Admiral Markets:
Die weltweit aktive Admiral Markets Group ist mit ihren Divisionen einer der größten Forex- und CFD-Broker für Privatkunden weltweit. Seit 2011 ist die Marke „Admiral Markets“ in Deutschland aktiv – ab dem 16. Juni 2014 unter dem neuen Dach „Admiral Markets UK Ltd“. Der Kundenservice betreut seine Kunden aus Berlin umfassend mit Support für die Handelssoftware, mehreren Live-Webinaren pro Woche, Schulungen und Marketingaktivitäten. THINK GLOBAL – ACT LOCAL, einer der Leitsätze des Brokers, wird konsequent umgesetzt: mit der globalen Power die Bedürfnisse der lokalen Kunden befriedigen und die Erwartungen übertreffen. Deshalb steht für Deutschland beispielsweise der DAX-Handel im Fokus, mit den günstigsten Konditionen für den DAX-30-CFD am Markt. Devisen- und CFD-Handel über die weltweit beliebteste Handelssoftware MetaTrader, zu bestmöglichen Konditionen bei bestmöglicher Absicherung – damit überzeugt Admiral Markets UK Ltd.
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