Die Partei AfD (Alternative für Deutschland) in Berlin-Lichtenberg schaut den Behörden verstärkt auf die Finger. Dabei deckt die AfD jetzt auf, dass das Tuberkulose-Zentrum in Lichtenberg der Tuberkulose-Seuchengefahr, wegen der aktuell massenhaften Einschleppung durch Asylbewerber, nicht annähernd gewachsen ist.
Die illegale Einwanderung bringt eine alte Seuche zurück nach Berlin: Tuberkulose, früher bekannt als Schwindsucht. Die Krankheit kann tödlich enden und ist hochansteckend. Diese hoch-gefährliche Lungenkrankheit wird als eine der weltweit tödlichsten Infektionskrankheiten angesehen.
Im Jahr 2016 gab es 396 Tuberkulose-Fälle in Berlin: Tendenz steigend! Auch bundesweit sind die Tuberkulose-Zahlen auf Höchstständen. Und es werden immer mehr Fälle gemeldet.
Die größte Risikogruppe sind Einwanderer. Sie bringen die Krankheit aus Nordafrika und Asien nach Berlin. Tuberkulose kann geheilt werden, für alte Menschen oder kleine Kinder endet die Krankheit oft tödlich. Falk Rodig, Bezirksverordneter der AfD, sagte gegenüber Deutsche Tageszeitung: „Wir müssen unsere Bürger schützen. Die Verwaltung muss dem Seuchenschutz der Bevölkerung absolute Priorität einräumen.“
Die Berliner Behörde zur Bekämpfung der Tuberkulose in Berlin ist das sogenannte „Tuberkulose-Zentrum“ – im Gender-Amtsdeutsch etwas umständlich bezeichnet als „Zentrum für tuberkulosekranke und gefährdete Menschen“. Es befindet sich in der Deutschmeisterstraße 24 in Berlin-Lichtenberg. Die AfD Lichtenberg nahm die Besorgnis der Bürger auf und brachte das Thema im Bezirksparlament Lichtenberg zu Sprache. Die Anfrage der AfD-Fraktion brachte Erschreckendes zutage. Das Tuberkulose-Zentrum in Lichtenberg – das Einzige in Berlin – ist der Seuche nicht gewachsen. Die Krankenschwestern und Ärzte opfern sich auf, aber sie sind zu wenige. Dringend benötigte Stellen sind nicht besetzt, weil die Bezahlung schlecht ist und der Umgang mit den Patienten oft hohe Anforderungen an die Pflegekräfte stellt.
Bezirksstadträtin für Die Linke, Katrin Framke, wiegelt wie von ihr nicht anders zu erwarten, die Anfrage der AfD ab: „Tuberkulose ist kein Problem in Lichtenberg. Wir wollen das Tuberkulose-Zentrum ausbauen, aber es gibt noch Schwierigkeiten.“ Die SPD reagierte auf die Anfrage der AfD empört. „Wie kommen Sie darauf, dass ein Zusammenhang zwischen Migration und Tuberkulose besteht!“, sagte der SPD-Abgeordnete Fritz Wolff erbost.
Falk Rodig, Bezirksverordneter der AfD, kämpft für die Bürger in seinem Stadtbezirk und sagte vor diesem Hintergrund gegenüber Deutsche Tageszeitung: „Man darf den Kopf nicht in den Sand stecken. Die Quarantäne-Stationen müssen dringend und schnellstens ausgebaut werden. Wer eine Lungenklinik mit all dem bedauernswerten Elend darin gesehen hat, weiß, wie erschreckend die Zustände dort sind.“
Für Medizin, Bildung und Forschung standen im gesamten Jahr 2016 nur jämmerliche 12 Milliarden Euro zur Verfügung, aber für die Integration von Asylbewerbern wurden satte 6 Milliarden Euro heraus gepulvert (Anm. d. Red.). Der Bund nimmt von den hart erarbeiteten Steuergeldern des deutschen Volkes zur Versorgung der Asylbewerber – bis 2020 – insgesamt rund 93,6 Milliarden Euro. Schockierend ist, dass diese Zahl in keinem sinnvollen Verhältnis zu den Aufwendungen von Bildung und Forschung für deutsche Bürger stehen. Wenn man sich diese Zahl von unvorstellbaren 93,6 Milliarden Euro, welche deutsche Steuerzahler für Asylbewerber erarbeiten müssen, auf der sprichwörtlichen Zunge zergehen lässt, dann entsprechen diese 93,6 Milliarden Euro, der genauen Hälfte des gesamten Staatshaushaltes von Belgien, was allgemein als Mutterland der Europäischen Union gilt.
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