Zudem stellten die Experten im Labor fest, das Alabamas ,CSPG’-Proben den strengen Reinheitsanforderungen der Lithium-Ionen-Batterieindustrie mehr als gerecht werden.
Der zukünftige Lieferant von hochleistungs-Grafit für die Akku-Industrie, Alabama Graphite Corp. (ISIN: CA0102931080 / TSX-V: CSPG – https://www.youtube.com/watch?v=AKNuIb_Ypl0&t=2s -), kann einen weiteren Erfolg für sich verbuchen. Wie das in Alabama / USA beheimatete Unternehmen bekannt gab, konnte aus dem unternehmenseigenen Grafit von der ‘Coosa’-Liegenschaft ein sehr reines Grafit mit einem Gesamtkohlenstoffreinheitsgrad von 99,999 % (Gew.-% C) hergestellt werden. Und das in sogar nur einem Arbeitsgang, mittels des ebenfalls eigenen geschützten thermischen Niedertemperaturreinigungsverfahrens.
Dieser in einem Sekundärverfahren aufbereitete ultra-reine Flockengrafit dient als Ausgangsmaterial für die Herstellung des zu 100 % in den USA bezogenen und hergestellten Grafits, unter dem Markenzeichen ‘ULTRACSPG’. Dieser beschichtete sphärische gereinigte Graphit (‘Coated Spherical Purified’-Graphite oder abgekürzt ‘CSPG’), ist aufgrund seiner Reinheit für die Verwendung in Lithium-Ionen-Batterien bestens geeignet.
Um die Reinheit auch unabhängig testen zu lassen sendete das Unternehmen mehrere Proben seines aufbereiteten ultra reinen Flockengrafits in ein Labor. Dieses in den USA ansässige Labor, dessen Name aufgrund von Geschäftsgeheimnissen nicht genannt wurde, hat eine ‘Glow Discharge’-Massenspektroskopie (‘GDMS’) durchgeführt und dem Unternehmen die Reinheit von 99,999 % bescheinigt.
Zudem stellten die Experten im Labor fest, das Alabamas ‘CSPG’-Proben den strengen Reinheitsanforderungen der Lithium-Ionen-Batterieindustrie mehr als gerecht werden und nur vernachlässigbare niedrige Konzentrationen von Elementverunreinigungen aufweisen. So sind in den Proben lediglich minimale Mengen an Eisen (Fe), Chrom (Cr), Nickel (Ni) und Zink (Zn) gemessen worden, wobei deren Gehalte unter 0,7 ppm lagen. Zu den kritischen Verunreinigungen bei fortschrittlichen Alkalibatterien zählen Molybdän (Mo), wovon 1,5 ppm enthalten waren, Arsen (As) weniger als 0,05 ppm und Eisen (Fe) mit weniger als 0,05 ppm sowie 0,05 ppm Vanadium (V) und 0,05 ppm Kupfer (Cu). Auch diese Werte sind weit unter den Grenzwerten.
Zum Vergleich, die neuesten Grenzwerte für die Alkalibatterieindustrie liegen bei Fe
Über:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de
Pressekontakt:
JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de