Halloween ist ein Fest der Kerzen
Auch wenn wir hierzulande immer das Gefühl haben, Halloween wäre ein Fest, das von jenseits des Atlantiks nach Europa schwappte und bei uns keine Tradition hat – kaum jemand kann sich der mehr oder weniger schaurigen Dekoration und der phantasievoll ausgehöhlten, mit Kerzen bestückten Kürbisse erwehren.
Im alten England, zur Zeit der Kelten (ca. 500 v.Chr. bis 500 n.Chr.), feierten die Druiden in der Nacht des 31. Oktobers mit den Menschen das Ende des Sommers; gleichzeitig wurde der Winter begrüßt. Und sie glaubten, dass die Seelen der Verstorbenen zu diesem Fest zurück in ihre Häuser kämen – und damit auch eine Menge heimatloser Seelen unstet umherspukten, die kein Zuhause hatten, in das sie heimkehren könnten. Deshalb versuchte man, den Geistern mit eigenen Verkleidungen Angst zu machen und sie so zu vertreiben.
Einige hundert Jahre später, (835 n.Chr.), ernannte Papst Gregor IV. den 1. November zu Allerheiligen (All Hallows) und aus dem Abend davor wurde All Hallows Evening, das heutige Halloween. Warum man heute mit Halloween insbesondere den Kürbis verknüpft, darum ranken sich verschiedene Geschichten. Tatsache ist aber, dass so ein Kürbisgesicht schaurig schön leuchten kann – wer weiß, ob sich da nicht so mancher Geist verscheuchen lässt. Und wenn es einem im Vorbeigehen ein Lächeln aufs Gesicht zaubert, ist ohnehin ein guter Zweck erreicht.
Schön also, wenn die phantasievoll gestalteten, immer wieder anders geschnitzten Kürbisgesichter den Herbst, zumindest an diesen letzten Oktober- und ersten Novembertagen, bunt und gruslig-lustig machen. Damit sie lange leuchten, empfiehlt es sich, Kerzen mit dem RAL-Gütezeichen hinein zu stellen – sie brennen bei richtigem Gebrauch langsam und ohne Tropfen ab und haben so eine längere Brenndauer. Auch Teelichte mit diesem Gütezeichen brennen aufgrund ihrer geprüften höheren Qualität vollständig ab und lassen den Kürbis damit lange leuchten.
Informationen zur Gütegemeinschaft Kerzen
Die Gütegemeinschaft Kerzen ist ein Interessenverband europäischer Hersteller. Ihr gehören derzeit 35 Hersteller an, davon 19 aus Deutschland.
Gemeinsam produzieren sie jährlich etwa 580.000 Tonnen Kerzen – das sind mehr als 50 Prozent der europäischen Gesamtproduktion. Die
Europäische Gütegemeinschaft e.V. für Kerzen steht für Qualität und Fortschritt im Bereich der Kerzenherstellung.
Informationen zum RAL Gütezeichen Kerzen
Verliehen wird das Gütezeichen Kerzen von der Europäischen Gütegemeinschaft Kerzen e.V.. Der Gütezeichenstandard ist allgemein in der Branche
anerkannt und wurde teilweise in die Europäische Norm 15426 übernommen.
Hersteller dürfen ein Produkt nur dann mit dem RAL Gütezeichen ausloben, wenn es den strengen Anforderungen der Gütegemeinschaft Kerzen im
Hinblick auf Rohstoffe, Brenndauer und -verhalten entspricht. Die Einhaltung dieser Normen wird durch unabhängige Überprüfungen durch die
Experten der DEKRA Umwelt GmbH überwacht.
Das Gütezeichen Kerzen ist im Jahr 1997 vom RAL Deutsches Institut für Gütesicherung und Kennzeichnung e.V. anerkannt worden. Der RAL sorgt
für die Akzeptanz der Gütezeichen in allen Wirtschaftskreisen und deren regelkonformen Verwendung.
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