Die Rohstoffpreise sind nach oben gegangen und das Ende der Fahnenstange ist noch nicht erreicht.
Die Angst vor noch stärkeren Preisanstiegen macht sich breit. Der Preis für Erdgas steigt weiter an, damit auch der Preis für Strom. Auch die Bauholzpreise, die für Aufsehen sorgten, steigen wieder an. Für die angestrebte Dekarbonisierung sind das keine guten Nachrichten. Auch das für die CO2-Verringerung notwendige Lithium für die Lithium-Ionen-Batterien verzeichnet preislich Höchststände. Neben den Kosten für Energie steigen auch die Düngemittelpreise, was wiederum die Lebensmittel verteuert. Knapp ein Drittel der Düngemittel wird in China und Russland produziert und nun haben diese beiden Länder einen Ausfuhrstopp beschlossen, um die Versorgung des eigenen Marktes nicht zu gefährden. Die Folgen sind klar, die Lebensmittelpreise werden weiter nach oben gehen.
Und China will wohl auch die Edelmetalle, speziell Gold kontrollieren. So lieferte die Börse in Shanghai im November fast 160 Tonnen Gold aus, damit ein Plus von 16 Prozent gegenüber Oktober. Insgesamt könnten die Gold-Auslieferungen im laufenden Jahr einen Rekordwert erzielen. Wenn China die Kontrolle über Rohstoffe und Gold weiter verstärkt, so verheißt dies nichts Gutes. Für in Gold Investierte sollte es heißen, in Gold investiert zu bleiben und niedrige Preisphasen für einen Einstieg zu nutzen. Denn wenn auch alles teurer wird, die Inflation das Ersparte auffrisst, Gold wird wie auch in der Vergangenheit seinen Wert behalten und als Absicherung dienen. Dies gilt auch für Goldaktien, wenn diese auch risikobehafteter sind, so können mit ihnen doch auf der anderen Seite größere Gewinne bei steigenden Goldpreisen eingefahren werden.
Bei den Goldgesellschaften gefallen CanaGold und Condor Gold.
CanaGold – https://www.youtube.com/watch?v=tEuKOpohjZI&t=80s – besitzt in British Columbia die New Polaris-Goldmine sowie Optionen für Goldprojekte in Nevada, USA und British Columbia.
Condor Gold – https://www.youtube.com/watch?v=964HrvmvUFs&t=29s – ist in Nicaragua aktiv, besonders beim La India-Goldprojekt. Dort wird in den ersten beiden Jahren mit einer Produktion von jährlich 157.000 Unzen Gold durchschnittlich gerechnet.
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