Wie sich Unternehmen und Personen vor Reputationsverlust schützen können
BADEN-BADEN / KARLSRUHE. Den guten Ruf über einen längeren Zeitraum hinweg konsequent aufbauen, schützen oder schnellstmöglich wiederherstellen – Aufgabe von Reputationsmanagern. “Noch nie war es so wichtig wie heute, den guten Ruf vor allem Online zu schützen. Im Internet sind wir überwiegend mit mobilen Endgeräten. Damit stehen uns Informationen jederzeit – rund um die Uhr – zur Verfügung. Wir recherchieren alles und jeden – die Empfehlung eines Arztes, ein Produkt, für das wir uns interessieren, unseren Geschäftspartner, die Konkurrenz, den Dozenten an der Uni. Im Vor-Internet-Zeitalter hatte eine üble Nachrede oder ein schlechter Artikel in der Fachpresse oft keinen großartigen Widerhall. Ein Artikel wanderte zusammen mit dem Magazin entweder zum Altpapier, bestenfalls in ein Archiv. Eine üble Nachrede verpuffte vielleicht in einem Wortgefecht. Irgendwann konnte oft Gras über eine Sache wachsen. Heute ist das anders – fast alles findet seinen Weg in das Internet. Das Internet vergisst nicht. Und was die üble Nachrede anbelangt – wenn heute jemand einem Unternehmen, einer Marke, einer Person, einem Produkt oder einer Dienstleistung Schaden zufügen will, dann bieten sich ihm sehr effektive Instrumente, die er in fast völliger Anonymität nach Herzenslust bedienen kann.” Mit diesen Worten unterstreicht Andreas Bippes von der Full-Service Agentur PrimSEO in Baden-Baden bei Karlsruhe die Bedeutung von Online Reputationsmanagement.
Risiko von Reputationsverlust vor allem in sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen, Foren
In sozialen Netzwerken, Bewertungsportalen und Foren ist das Risiko von Reputationsverlust besonders hoch. In immer mehr Unternehmen wird diese Gefahr erkannt. “Viel zu oft aber kommt Reputationsmanagement ins Spiel, wenn rufschädigende Inhalte bereits aufgetaucht sind. Wie gehen wir vor? Zuerst wird die Ist-Situation ausführlich analysiert. Dann wird versucht schlechte Inhalte löschen zu lassen. Wir legen hier großen Wert auf eine kooperative Vorgehensweise. Wer gleich mit einer Klage droht und seine Anwälte von der Kette lässt, erreicht oft das Gegenteil. Wer aber über ein gutes Netzwerk verfügt und überzeugende Argumente vorbringen kann, der hat oft gute Karten. In einem nächsten Schritt wird eine Integrierte Marketingstrategie entwickelt oder eine bereits vorhandene Strategie auf das Reputationsmanagement übertragen. Mit welchen Inhalten will ich gefunden werden? Wofür steht eine Marke, eine Person, ein Produkt oder eine Dienstleistung? Welche Zielgruppe will ich erreichen? Die Antworten auf diese Fragen fließen in die Reputationsmanagement-Strategie ein”, beschreibt Andreas Bippes die Vorgehensweise.
Verbreitung von positiven Inhalten über das Unternehmen
Im Kern geht es zunächst über die Verbreitung von positiven Inhalten über das Unternehmen. “Hier kommt die Disziplin Suchmaschinenoptimierung mit ins Spiel. Die verbreiteten Informationen müssen sehr gut sichtbar und in der Lage sein, bereits vorhandene rufschädigenden Inhalte zu verdrängen. Kommunikation findet nicht nur auf der zentralen Unternehmenswebsite, sondern auch in den sozialen Medien, in Foren oder auf Blogs statt. Welche Maßnahmen ergriffen werden, hängt immer von der individuellen Situation ab. Vergleichbar mit den Zutaten für ein Gericht bedient sich der Reputationsmanager unterschiedlicher Instrumente, um die gewünschte Reputation effektiv zu erzielen. So kann auch das aktive Akquirieren positiver Kundenbewertungen mit Hilfe von Follow-Ups helfen, um negative Bewertungen auszugleichen. Wer über einen längeren Zeitraum hinweg über relevante Kommunikationskanäle viele gute Inhalte setzt, der sichert sich ab gegen Negativinhalte”, so Andreas Bippes.
PrimSEO – Online Profilmarketing und Online Medizinmarketing. PrimSEO setzt auf Content Marketing durch Online Pressemitteilungen. Die Zukunft der Suchmaschinenoptimierung (SEO) liegt im inhaltlichen Bereich. Nur wer hochwertige und einzigartige Inhalte zu bieten hat, wird auch in Zukunft eine Rolle in der organischen Suche bei Google & Co. spielen.
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