Timo Jurth von der SAB GmbH im Gespräch mit SZ-Immo zum Thema Investitionsstrategie
Wer Geld anlegt, dessen oberste Priorität besteht im Allgemeinen darin, das investierte Kapital zu sichern oder wenn möglich sogar zu vermehren. So viel steht fest. Doch wie findet der Anleger die optimale Balance zwischen finanzieller Sicherheit und spannenden Gewinnen? Ist die Entwicklung einer passenden Anlagestrategie im Voraus tatsächlich von so großer Bedeutung?
Timo Jurth, Geschäftsführer der Beratungsgesellschaft SAB GmbH, erläutert im Gespräch mit dem Online-Portal SZ-Immo, warum Investitionsmodell genau auf den Anleger und seine Wünsche abgestimmt sein muss und welche Rolle die individuelle Risikowahrnehmung spielt. Generell kann man sich jedoch auf bestimmte Grundsätze verlassen. “Je länger man das Geld arbeiten lässt, umso mehr profitiert man vom Zinseszinseffekt”, betont Timo Jurth gleich zu Anfang. “Denn Zinsen bringen nach der Gutschrift auf dem Anlagekonto weitere Gewinne.” Zudem rät Jurth dazu, auf Anlageformen mit lokalem Bezug und kontrollierbarem Risiko zu setzen.
Timo Jurth: “Das Ziel der Geldanlage immer vor Augen behalten”
“Gewinn sollte immer durch Erfahrung und maximale Sicherheit erzielt werden, statt sich auf anonyme Versprechen oder Anteile globaler Märkte zu verlassen”, so Timo Jurth weiter. Wer sich einen serösen Partner als Berater zur Seite nimmt, kann sich darauf verlassen, dass dieser genau weiß, welche Konzepte am deutschen Markt gut funktionieren. Das Ziel der Anlage sollte dabei immer im Mittelpunkt der Überlegungen stehen. Wer sich schwer tut, dieses Ziel zu definieren, kann seine persönlichen Vorstellungen zunächst schriftlich festhalten. Dies bringt oft Licht ins Dunkel und verschafft dem Anleger einen ersten Überblick.
Mehrere Fragen gilt es dabei zu beantworten: Soll das Geld kurz- oder langfristig angelegt werden? Was ist der Verwendungszweck? Wird das Kapital später zur Altersabsicherung benötigt? Dient es der mittelfristigen Ansammlung von Rücklagen, der Ausbildungsfinanzierung der Kinder, dem Kauf eines Hauses oder der Schaffung einer Notfallreserve?
Sachwertanlagen – Beständigkeit als großer Pluspunkt
Besonders überzeugende Gewinnspannen versprechen vor allem Immobilien. “Dies liegt unter anderem daran, dass wir uns in Zeiten eines akuten Wohnungsmangels und eines gewissen Sanierungsstaus befinden”, erklärt Timo Jurth im Interview mit SZ-Online. “Attraktive Ballungsräume und eine hohe Qualität steigern den Wert von Häusern und Wohnungen zusätzlich.” Nach wie vor seien Immobilien ein Symbol für Stabilität und Rendite – nicht zuletzt aufgrund der nachlassenden Konjunktur und einer steigenden Inflation.
Die tatsächliche Wertentwicklung, die sich aus Mehreinnahmen aus Mieten, Pachten oder Steigerung des Verkehrswertes zusammensetzt, kommt hinzu. Und auch die generelle Beständigkeit von Sachwertanlagen ist ein großer Pluspunkt. Bei sämtlichen Geldanlagen sollte man allerdings das “Magische Dreieck” der Geldanlage im Hinterkopf behalten, das sich aus Liquidität, Sicherheit und Rendite zusammensetzt.
Risikowahrnehmung gilt als individueller Faktor
Die ganz persönliche Wahrnehmung spielt gerade beim Risiko eine große Rolle. Jeder Mensch bewertet Risiken unterschiedlich und sollte sich daher damit auseinandersetzen, welches Risiko er aufgrund des gewählten Investitionsmodells eingehen möchte. “Das hängt unter anderem von den individuellen Eigenschaften und den zuletzt aufgenommenen Ereignissen und Nachrichten ab”, weiß Timo Jurth. “Aktuelle Geschehnisse wie eine gerade überstandene Finanzkrise lassen Risiken in einem anderen Licht erscheinen als in einer konjunkturell guten Phase. Zudem werden Risiken immer aus einer Vergangenheitssicht beurteilt.”
Da man sich teilweise über Jahrzehnte hinweg an ein Investitionsmodell bindet, rät Timo Jurth, auf Expertenwissen zurückzugreifen, denn ein Experte erkennt Mängel schneller und kann sie genau einschätzen. Beachtet man all das, so stellt gerade die Investition in Sachwerte eine der sichersten Anlageformen dar. Mit ihrer Hilfe kann man der schleichenden Enteignung während der anhaltenden Niedrigzinsphase entgehen und in Bezug auf die Altersversorgung kann sie einen wichtigen Baustein darstellen. Denn nach wie vor überzeugt Wertbeständigkeit als wichtigste Eigenschaft von Sachwertanlagen.
Das vollständige Interview online unter https://www.sz-immo.de/ratgeber/planen-und-finanzieren/timo-jurth-die-wertbestaendigkeit-ueberzeugt-657.html.
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