Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet!“ des Deutschen Tierschutzbüros startete vor Bogner in Stuttgart

WERBUNG
etexter
WERBUNG
Namefruits
WERBUNG
thekey.ACADEMY
WERBUNG
KREDIT.DE
WERBUNG
Allensbach University
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
Become An Actor - eBook
WERBUNG
Gehaltsvorschuss. Sofort!
WERBUNG
Bürobedarf Blitec
WERBUNG
Redenservice

Am Wochenende startete vor der Bogner-Filiale in Stuttgart die Anti-Pelz-Kampagne „Bogner tötet!“ des Deutschen Tierschutzbüros mit einer aufsehenerregenden Protestaktion.

BildDas Deutsche Tierschutzbüro e.V. protestierte vor der Stuttgarter Bogner-Filiale und startete damit eine bundesweite Anti-Pelz-Kampagne mit dem Titel „Bogner tötet“. Das Modeunternehmen verwendet noch immer Echtpelz in seinen Kollektionen und geriet bereits im vergangenen Jahr massiv in die Kritik. Es ist allgemein bekannt, welche Qualen und Schmerzen die Pelztiere erleiden müssen, um letztendlich als kleines Accessoire an der Jacke oder Mütze zu enden. Aus diesen Gründen verzichten bereits unzählige bekannte Modeketten auf den Gebrauch von Echtpelz in ihren Kollektionen, wie zum Beispiel Armani, Charles Vögele, Esprit, Gerry Weber, Hugo Boss, Jack Wolfskin, Marc O´Polo, S. Oliver und Zara. Keines dieses Unternehmen möchte weiterhin eine Industrie unterstützen, die Tierquälerei fördert und keine Rücksicht auf die Belange der Pelztiere nimmt.

„Das Modeunternehmen Bogner tötet, weil seine Kollektionen Echtpelz enthalten“ so Jan Peifer, Gründer des Deutschen Tierschutzbüros. Für Jackenkrägen, die an sich keine Funktion erfüllen, werden z.B. Marderhunde in China durch Vergasung oder Stromschläge getötet und als lebloser Pelz nach Deutschland importiert. Zudem lässt das Unternehmen in Finnland Marderhunde in engen Käfigen züchten, die am Ende als trauriger Bommel an einer Mütze enden. Bogner unterstützt damit eine Industrie, der insgesamt ungefähr 100 Millionen Pelztiere jährlich, trotz alternativer Produkte, zum Opfer fallen. „Bogner bezieht für seine Mode Pelz von ausländischen Pelzfarmen, deren Haltungsform in Deutschland schon seit Jahren nicht mehr praktiziert wird“, kritisiert Jan Peifer.

An der Aktion heute beteiligten sich circa 25 Tierschutzaktivisten aus Berlin, Karlsruhe und Stuttgart. Teil des Protestes war eine Tierkörperaktion, in der bereits getötete und gehäutete Tiere auf Kissen der Bevölkerung und den Bogner-Kunden gezeigt wurden. Lautsprecherdurchsagen und große Schilder informierten parallel über den grausamen Alltag der Pelzindustrie. Vor Ort war auch der Plakatwagen des Deutschen Tierschutzbüros, auf ihm gespannt ist ein 2×4 Meter großes provokantes Plakat. Die Passanten und Kunden von Bogner sollten damit vor dem Kauf von Pelzprodukten gewarnt werden. „Wir werden in den kommenden Wochen vor allen Bogner-Filialen in ganz Deutschland protestieren und so lange weiter machen, bis Bogner endlich Echtpelz aus dem Sortiment nimmt“, so Peifer abschließend.

Mehr Informationen auf der Kampagnenseite: www.bogner-toetet.de

Über:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
Gubener Straße 47
10243 Berlin
Deutschland

fon ..: 030-27004960
fax ..: 030-270049610
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : info@tierschutzbuero.de

Das Deutsche Tierschutzbüro ist ein eingetragener Verein, der sich für mehr Rechte von Tieren einsetzt. Die bundesweit tätige Organisation ist als besonders förderungswürdig anerkannt und gemeinnützig. Weitere Informationen unter www.tierschutzbuero.de

Pressekontakt:

Deutsches Tierschutzbüro e.V.
Herr Jan Peifer
Gubener Straße 47
10243 Berlin

fon ..: 030-27004960
web ..: http://www.tierschutzbuero.de
email : info@tierschutzbuero.de

PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
LoopsterPanel
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
WERBUNG
My Agile Privacy

Diese Website verwendet technische und Profilierungs-Cookies. 

Sie können die Cookies akzeptieren, ablehnen oder anpassen, indem Sie auf die gewünschten Schaltflächen klicken. 

Wenn Sie diese Mitteilung schließen, setzen Sie die Nutzung ohne Zustimmung fort. 

Warnung: Einige Funktionen dieser Seite können aufgrund Ihrer Datenschutzeinstellungen blockiert werden: