Fast 100 Jahre existiert die FED. Nun hat Arizona einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der Gold und Silber wieder zu offiziellen Zahlungsmitteln machen soll.
Laut dem Gesetzesentwurf sollen zudem alle Transaktionen in Form von Edelmetallen von der staatlichem Kapitalsteuer befreit werden. Eine interessante Idee, die zu argen Turbulenzen an den Finanzmärkten führen könnte.
Gold ist schließlich seit rund 6000 Jahren ein zuverlässiges Zahlungsmittel und ein probates Mittel um Werte zu bewahren. Die FED ist also in die Kritik geraten. Ausreichende Altersversorgung ist fraglich wegen dem langjährigem Zinsverlust, die Schere zwischen Arm und Reich vergrößert sich – wegen des zinslosen Geldes für Banken und Finanzkonzerne. Dass Zentralbanken nicht gut Freund sind mit Edelmetallwährungen liegt auf der Hand, denn die Finanzierung von Staatsschulden wäre mit einer Gold- und Silberwährung viel schwieriger zu bewerkstelligen.
Ob Arizona mit dem Gesetzesentwurf Geschichte schreiben wird, bleibt abzuwarten, jedenfalls kommt damit die Idee ans Tageslicht, dass es auch andere Möglichkeiten im Geldsystem gibt. In diesem Zusammenhang könnte auch ein Blick auf Silber- und Goldgesellschaften lohnen.
Als wachsendes Silber- und Gold-Explorationsunternehmen hat sich etwa Metallic Minerals – https://www.youtube.com/watch?v=FddWAH457kA – im historischen Keno-Hill-Silberviertel im kanadischen Yukon-Territorium (112,5 Quadratkilometer, Keno-Lightning-Projekt) positioniert. Nachbar Alexco Resource kann sich über eine der hochgradigsten Silberressourcen der Welt freuen. Nordöstlich von Keno-Hill besitzt Metallic Minerals zudem das McKay Hill Silber-Gold-Kupfer-Blei-Zink-Projekt.
Etwas fortgeschrittener ist das Goliath-Goldprojekt von Treasury Metals – https://www.youtube.com/watch?v=ajmwEnz_eMI – im Nordwesten von Ontario. Anfangs kann im Tagebau produziert werden. Die Mine wird geschätzte 13 Jahre Gold und Silber hervorbringen. Insgesamt wird eine Goldproduktion von 1,14 Millionen Unzen Gold und zwei Millionen Unzen Silber prognostiziert. In 2018/2019 wird die Produktion beginnen.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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