Ascendant Resources – Rohstoffproduzent mit Potential

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Der Zinkmarkt wird eine Zeit struktureller Defizite aufgrund fehlender Investitionen in der Vergangenheit erleben. Der physische Markt ist bereits im Defizit.

BildAscendant Resources Inc. ist ein wachstumsorientierter Rohstoffproduzent, der sich derzeit auf den Betrieb seiner erst kürzlich erworbenen ‘El Mochito’-Mine in Honduras konzentriert. Darüber plant das Unternehmen in der Produktion befindliche und/oder im fortgeschrittenen Entwicklungsstadium befindliche Rohstoffunternehmen, vor allem in Nord-, Süd- und Zentralamerika zu übernehmen. Derzeit ist Ascendant Resources eines von nur zwei gelisteten produzierenden Zink-Unternehmen aus Kanada.

Kurzbeschreibung:

Ascendant Resources erwarb Ende 2016 die produzierende ‘El Mochito’-Mine von Nyrstar NV. Die Liegenschaft befindet sich im Nordwesten von Honduras, nahe der Stadt Las Vegas, etwa 88 km südwestlich von San Pedro Sula und 220 km nordwestlich der Hauptstadt Tegucigalpa. Die Produktion begann bereits im Jahr 1948 und wird seit 70 Jahren fast ununterbrochen fortgesetzt.

‘El Mochito’ besteht aus einer Untertage-Zink-Blei-Silber-Mine und einer Verarbeitungsanlage die separate Zink- und Bleikonzentrate produziert. Der Untertagebetrieb nutzt selektive Untertagebergbaumethoden, um verschiedene flach liegende ‘Manto’-Ablagerungen sowie hochgradige vertikale kaminartige Gesteinsklüfte abzubauen, und stellt so Zink- und Blei-Konzentrate mit signifikanten Silber-Anteilen her. Die Konzentrate werden täglich nach Puerto Cortés zur Lagerung gefahren und dann verschickt, sobald ausreichend Material auf Lager ist.

Bei Abschluss der ‘El Mochito’-Minen-Akquisition wurde das Unternehmen gut finanziert, um die Pläne zur Verbesserung der Minenoptimierung und -entwicklung sowie zur Neugestaltung von Explorationsaktivitäten durchzuführen zu können. Zur Finanzierung weiterer Akquisitionen, als Arbeitskapital und primären Optimierungsaktivitäten hat Ascendant vor kurzem 40 Mio. CAD einwerben können.

Das Projektportfolio:

‘El Mochito’ besteht aus einer unterirdischen Zink-Blei-Silbermine und einem 2.300 Tonnen pro Tag Flotationskonzentrator. Die Mine erstreckt sich im Streichen über ca. 2 km und ist in die Richtungen Osten und Westen noch offen. Der Standort hat zwei Schächte und eine Mühlenkapazität von 3.500 Tonnen pro Tag.

Wie bereits erwähnt beträgt die Kapazität des Laugungskonzentrators 2.300 Tonnen pro Tag, obwohl der laufende Betrieb derzeit mit rund 2.000 Tonnen pro Tag unter diesem Niveau liegt. Um die Kapazitätsauslastung zu erreichen müssen die Untertage-Entwicklungsarbeiten noch weiter optimiert werden. Nach Optimierung der Untertage-Arbeiten ist die Fähigkeit die Anlage auf 3.000 Tonnen pro Tag zu erweitern relativ einfach und kostengünstig realisierbar.

Mineralisiertes Material wird mit Untertage-Methoden aus den ‘Nacional’-, ‘Santo’- Niño’-, ‘Lower San Juan’-, ‘Salva Vida’-, ‘Yojoa’-, ‘La Leona’-, ‘Imperial’- und ‘Kanu’-Erzkörpern abgebaut und in einer zentralen Verarbeitungsanlage behandelt. Zink- und Bleikonzentrate werden mittels Differentialflotation hergestellt und zu einem Lager im Hafen von Puerto Cortés, 35 km nördlich von San Pedro Sula am Golf von Honduras, gebracht. Etwa 30 % der Verarbeitungsrückstände werden als Versatz für die abgebauten Abräume wiederverwendet.

Das Ascendant-Team hat eine detaillierte Überprüfung des aktuellen Minenbetriebs durchgeführt, um eine Betriebsoptimierung von ‘El Mochito’ vorzunehmen und die Rentabilität somit nachhaltig zu steigern. Diesbezüglich hat das Unternehmen verschiedene direkte Optimierungsmöglichkeiten identifiziert, welche kurzfristig maßgebliche Auswirkungen auf den Cashflow haben werden. Unter anderem ist beabsichtigt, die Untertage-Sicherheit zu erhöhen, unproduktive Zeiten pro Schicht zu verringern, die horizontale Entwicklung voranzutreiben, Speditionslogistik, Flottenverfügbarkeit und -nutzung sowie die allgemeinen Betriebskosten zu optimieren. Im Detail sieht das wie folgt aus:

Untertage-Sicherheit

Ascendant hat eine verbesserte Sicherheitskultur in der Mine veranlasst. In verschiedenen Sicherheitsbereichen werden Mängel korrigiert und abgestellt, wie z.B. das Hinzufügen von Feuerlöschern, Fluchtwegen und Notfallschildern unter Tage.

Verringerung der unproduktiven Zeiten pro Schicht

Derzeit schätzt man, dass bis zu einem Drittel jeder Schicht an unproduktiver Zeit aufgrund von Logistikproblemen, schlechter Planung und Kommunikation verloren geht. Eine bessere Fokussierung auf die Ablaufplanung, eine detailliertere Überwachung wie auch eine Rechenschaftspflicht sollen diese unproduktive Zeit auf ein akzeptableres Niveau reduzieren und in wichtige produktive Arbeitsstunden umwandeln.

Horizontale Entwicklung

In den letzten Monaten des vergangenen Jahres wurde die horizontale Entwicklung der Liegenschaft vernachlässigt. Um ausreichend Arbeitsbereiche zu garantieren und Zugang zu neuen höhergradigen Zonen zu erhalten, will man nun die unterirdische Entwicklung auf über 1.000 Fuß pro Monat beschleunigen.

Logistik

Verschiedene Programme werden umgesetzt, einschließlich besserer LKW-Beladung und besserer Untertageplanung, um die Auslastung der Flotte zu maximieren. Für jeden zusätzlichen LKW-Zyklus pro Schicht schätzt man, etwa 48 Tonnen pro Tag pro LKW hinzufügen zu können, so dass insgesamt sieben verfügbare LKWs dann auf 340 Tonnen pro Tag an Transportbewegungen kommen.

Flottenverfügbarkeit und Nutzung

Eine anhaltende Verbesserung der Instandhaltungsprogramme bleibt im Hinblick auf das Alter eines Großteils der Flotte Priorität. Ein Mangel an präventiver Instandhaltung in der Vergangenheit hat zu einer niedrigeren Verfügbarkeit geführt. Dieser Mangel wurde umgehend angegangen und die Flottenverfügbarkeitsraten zeigen bereits eine deutliche Verbesserung und liegen nun näher an 70 % im Vergleich zu 60 % im zweiten Halbjahr 2016.

Allgemeine Betriebskosten

Mehrere Initiativen zur Senkung der Gesamtkosten, der externen Servicekosten sowie Fremdkosten wurden eingeleitet. Das erste Ziel liegt zunächst bei einer Reduktion von 10 %.

Auf Grundlage der bisherigen Überprüfung ist man zuversichtlich, Produktionsraten über 2.200 Tonnen pro Tag in Verbindung mit niedrigeren Stückkosten (in Richtung 50 CAD pro Tonne) in den nächsten 12 bis 18 Monaten erreichen zu können. Das Produktionsziel wurde auf ca. 90 Mio. Pfund Zinkäquivalent bei Gesamtproduktionskosten (‘All in Sustaining Costs’/’AISC’) von ca. 0,82 CAD/Pfund festgelegt…

Lesen Sie hier unsere komplette Unternehmensvorstellung.

Über:

JS Research
Herr Jörg Schulte
Bergmannsweg 7a
59939 Olsberg
Deutschland

fon ..: 015155515639
web ..: http://www.js-research.de
email : info@js-research.de

Pressekontakt:

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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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