Einmal im Jahr trifft sich westlich von London alles, was Rang und Namen hat, um mit teils atemberaubender Hutmode den Pferderennen zuzuschauen.
Was genau verbirgt sich hinter der Tradition um Ascot und die Pferderennbahn?
Die Tradition um die Pferderennen im Sonnenmonat Juni reicht bis zum Beginn des 18. Jahrhunderts zurück. Die große Aufmerksamkeit, die Ascot seit jeher auf sich zieht, ist sicherlich auch darin begründet, dass die Mitglieder des britischen Königshauses sich hier gern zeigten und zeigen. Der besondere Tag ist dabei der sogenannte „Ladies Day“, der den weiblichen Besuchern das Tragen der extravagantesten Hüten zuspricht. Man kann heutzutage nur noch schwer ausmachen, ob die Besucher der Pferde Willen oder der Liebe zur Kopfbedeckung (http://www.hutshopping.de/Huete_Anlasshuete.html) wegen den Weg nach Ascot auf sich nehmen.
Wer Angst hat aufzufallen, ist an diesen Tagen in Ascot fehl am Platze.
Fast einen Quadratmeter groß oder mehrere Hundert Gramm schwer: Das sind die Dimensionen, die zu den Hüten auf der Rennbahn in den Tagen um Ascot passen. Auch wenn fragile Federn oder zarte Häkelspitze nicht gerade das Optimum des Materials für einen Sommerhut ausmachen, so geht es hier ja nicht darum, einen Wettbewerb in Sachen Haltbarkeit zu gewinnen, sondern um jeden Preis aufzufallen und es in die zahlreichen Kameraarchive der Presse zu schaffen. Schrille Farben, auffällige und abenteuerliche Formen zieren die Köpfe vieler Begeisterter Pferdeliebhaber.
Grenzen in der Hutmacherkunst? Fehlanzeige!
Wenn man die letzten Jahre in Ascot Revue passieren lässt, so ist das Motto der zur Schau getragenen Kopfbedeckungen eindeutig: Erlaubt ist, was auffällt! Bei den Adeligen sollte die Garderobe ja eigentlich von Kopf bis Fuß regelkonform sein. Man versucht, elegant zu wirken, ohne sich dabei in den Vordergrund zu drängen. Ascot wirft dieses Prinzip etwas über den Haufen und darf das auch! So sieht man etwa Queen Elisabeth II. oder einen anderen Vertreter des Königshauses mit einem in den Ausmaßen riesig erscheinenden und dabei doch verspielt wirkenden Hutes auf der Rennbahn. Die weniger blaublütigen Gäste hingegen lassen sich dieses Spektakel gerne mehrere Tausend Euro kosten, um den auffälligsten und schrillsten aller Hüte zu tragen. Da macht es auch nichts, dass man sich den ganzen Tag aufgrund der Dimensionen des Hutes nicht hinsetzen kann oder sogar Rückenschmerzen aufgrund des Eigengewichts der Kopfbedeckung in Kauf nehmen muss.
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