In jedem Jahr gehen laut UNEB – Universidade do Estado da Bahia, weltweit rund 10 Mio. Hektar Ackerflächen unwiederbringlich durch Wind-, Wasser- und Bearbeitungserosion verloren.
Darüber hinaus verliert der weltweite Pflanzenbau jährlich ca. 5,0 Mio. Hektar Ackerfläche durch Bodendegradation.
Hinzu kommen enorme Ackerlandverluste durch die Ausdehnung von Siedlungs- und Verkehrsflächen. Nach Berechnungen von US-Forschern sind in den USA seit der Ansiedlung der Europäer im Mittleren Westen der USA, rund 1,4 Mrd. Tonnen Mutterboden, hauptsächlich auf den Erhebungen und an den Hängen im Maisgürtel bzw. bei rund 35% der Ackerflächen durch Bearbeitungs-, Wind- und Wassererosion verloren gegangen.
Allein weil die erforderlichen Ackerflächen schon heute nicht mehr für die notwendige Pflanzenproduktion zur Verfügung stehen, kann die in den letzten Jahren viel gepriesene ökologische Landwirtschaft, mit ihren niedrigen Erträgen und Leistungen, nicht die anzustrebende Lösung für die weltweit anstehenden Ernährungsprobleme sein. In Anbetracht der vorhandenen gravierend Hungersituation in der Welt, sind die von den Verfechtern der vegetarischen, veganen Esskultur und der ökologischen Landwirtschaft vorgetragenen Denkansätze, dass sich die Menschen künftig ausschließlich auf pflanzenbaulicher Basis erzeugten Lebensmitteln ernähren sollen, und damit auf den Verzehr tierischer Lebensmittel, insbesondere von Fleisch- und Milchprodukten, weitgehend verzichten sollen, als absolut untauglich, ja geradezu zynisch und verantwortungslos einzuschätzen.
Vor der weltweiten Landwirtschaft steht heute und in Zukunft folglich die schwierige Aufgabe, mit den vorhandenen hochleistungsfähigen Produktionsmitteln, mit den leistungsfähigen, gentechnikfreien Pflanzen und Nutztieren, die erforderlichen Mengen an hochwertigen Lebensmitteln zu produzieren. Dabei sollten diese Lebensmittel nicht nur regional, umwelt- und tiergerecht hergestellt werden, sondern sie müssen auch mit weniger Nutztieren, mit weniger Ackerfläche und unter sparsamstem Wasser- und fossilem Rohstoffeinsatz produziert werden.
Schlussendlich sind die Einkommen der Bäuerinnen und Bauern weltweit grundlegend zu verbessern. Die vorhandenen Ackerflächen sind deshalb so zu kultivieren und zu verbessern, dass ausreichend natürliche, vielfältige, gesunde und vor allem bezahlbare Lebensmittel für alle Menschen der Erde in ausreichender Menge und Qualität hergestellt werden können. Hierzu bedarf es neuer, innovativer, leistungsfähigster Produktionsmittel und -verfahren, wie z. B. den “Agriversa ZukunftsStall ANMS 4.0”, der die aufgeführten Probleme und Aufgaben im Interesse der Menschen und der Milchkühe lösen kann.
Autoren: Dr. agr. habil. Werner Baumgart und Steffen Baumgärtel, Projektentwickler (IHK)
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