Aus ayurvedischer Sicht gibt die Ernährung des Menschen eine wesentliche Grundlage für Gesundheit. Im Ayurveda spricht man davon, dass 50 % der Gesundheit die Ernährung ausmachen
Die meisten Menschen werden bei der Frage: „Möchtest Du gesund sein?“ mit ja antworten.
Doch handelt alle auch danach?
Tatort Küche: – Bei vielen Menschen ist das Essen und die Küche eher „Gesundheitsfeindlich“! Der Anstieg der ernährungsbedingten Stoffwechselstörungen im Westen zeigt, dass viele Menschen die Verantwortung für die eigene Gesundheit nicht oder nur teilweise übernehmen.
Sicher gibt es auch erfreuliche Tendenzen, wie vermehrtes Kaufen von Bio-Produkten, die hoffen lassen. Doch wenn man in der Mittagszeit durch eine Großstadt geht, sieht man sehr viele Menschen, die „aus der Hand“ sich mehr sättigend als gesund ernähren
In der Ayurveda-Medizin ist die ayurvedische, konstitutionsbezogene Ernährung ein wesentlicher Heilfaktor.
Die Art der Ernährung und der Lebensstil sind die Faktoren, mit denen jeder selbst seine Gesundheit fördern kann.
Ayurveda-Kochkurs-Teilnehmerinnen und -Teilnehmer von Wolfgang Neutzler sind immer wieder erstaunt darüber: Ayurveda: Kochen geht schnell – ist leicht zu lernen und es schmeckt auch sehr gut. In unserer schnelllebigen Welt sind das auch Prämissen, die wichtig sind, damit eine gesunde Ernährungsform auch in den Alltag integrierbar ist.
Der überwiegende Teil unserer Rezepte sind eine „20-30 Minuten-Küche!“
Diese Kochkurse der Ayurvedaschule werden mittlerweile an verschiedenen Orten angeboten. Man kann ein solches „Ayurveda-Koch-Event auch ganz persönlich buchen.
Gesundheit ist das höchste Gut des Menschen
Immer häufiger hört man heute auch im Westen, dass die Wissenschaftler durchaus davon ausgehen, dass der Mensch 120 Jahre und älter werden kann.
Wenn mit ca. dem 40. Lebensjahr die Symptome und Krankheitsbilder schon deutlich zunehmen, dann kann man sich durchaus ausrechnen, wie es später aussieht, z. B. mit 65, 80, 100.
Ayurveda – die Lehre von einem gesunden, glücklichen und langem Leben
Ayurveda will den Menschen den Genuss nicht wegnehmen – Ziel unserer Arbeit ist es, den Menschen mit den Ayurveda-Behandlungen wie mit der Ayurveda-Ernährung zu zeigen, dass der Genuss mit Ayurveda noch schöner sein kann.
Ayurveda – Verantwortung für die eigene Gesundheit übernehmen
Ein gesunder Körper hat nach ayurvedischer Sicht ganz typische Zeichen: Der Mensch übt Ruhe und Gelassenheit, strahlt Lebensfreude und Energie aus (Ojas genannt), hat einen gut funktionierenden Stoffwechsel und seine Doshas sind im Gleichgewicht. Ein Gefühl von „Glücklich Sein“ wird empfunden.
Diese Zeichen zeigen gleichzeitig auch Abwesenheit von Krankheit an, denn Krankheit und Krankheitssymptome würden sich sofort in den Doshas und im Stoffwechsel durch Ungleichgewichte zeigen.
Ein wichtiger Schlüssel der Ayurveda-Ernährung ist der Einsatz der Geschmacksrichtungen um Vata, Pitta und Kapha auszugleichen
Jedes Dosha kann durch 3 Geschmacksrichtungen ausgeglichen werden. Demzufolge erhöhen die anderen 3 Geschmacksrichtung das Dosha und bringen, wenn diese in größeren Mengen genutzt werden, das entsprechende Dosha ins Ungleichgewicht.
Vata wird ausgeglichen durch süß, sauer und salzig.
Demzufolge sollte mit den Geschmacksrichtungen scharf, bitter, herb achtsam umgegangen werden.
Pitta wird ausgeglichen durch süß, bitter, herb.
Achtsamkeit ist hier geboten bei den Geschmacksrichtungen sauer, salzig, scharf.
Kapha wird ausgeglichen durch scharf, bitter, herb.
Vorsichtig sollten hier die Geschmacksrichtungen süß, sauer, salzig eingesetzt werden.
Zuordnung der Geschmacksrichtungen zu Nahrungsmitteln, bzw. Nahrungsmittel-Gruppen:
Süß (madhura): Kohlehydrate, alle Fette, Nüsse, Fleisch, Milch, Milchprodukte
Sauer (amla): Zitrusfrüchte, Essig, Tamarindenpaste
Salzig (lavana): Steinsalz, Himalaya-Salz, Meersalz, Algen
Scharf (katu): Chili, Ingwer, Senfsamen, Asa-foetida
Bitter (tikta): alles (grüne“ Gemüse, insbesondere Blattgemüse, Chicoree, Rucola, Löwenzahn, Mariendistel, Bockshornklee
Herb (kasaya): alles „pelzige“; unreife Kaki, Buchweizen, Maismehl, Amaranth, Brennnessel, Johanniskraut, Quitte,
Es lohnt sich, sich mit diesem Ernährungs-Schlüssel für die eigene Gesundheit zu beschäftigen. Mehr Fitness und Lebensfreude werden die Geschenke sein, welche man erhält.
Wer sich berufen fühlt, für den Kann eine Ayurveda-Ernährungsberater-Ausbildung der Grundstein sein für einen sinnerfüllten beruf.
Weitere Informationen: Ausbildung Ayurveda-Ernährungsberatung (http://www.schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-ernahrungsberatung/)
Ayurveda Kochkurs mit dem Ayurveda-Koch Wolfgang Neutzler (http://www.schule-fuer-ayurveda.de/ayurveda-kochkurs/)
Die Ayurvedaschule in Nierstein ist eine unabhängige Privatschule. Der Schulleiter der Schule für Ayurveda Wolfgang Neutzler praktiziert seit 1985 als Heilpraktiker mit Schwerpunkt Ayurveda. Als Coach betreut er Menschen in Krisen-Situation und berät Paare und Familien, die anstehende Probleme lösungs-orientiert angehen wollen.
Weitere Schwerpunkte seiner sind Ernährungsberatung und das Entwickeln von Gesundheits-Seminaren, wie Kochkurse, Abnehmkurse, Fastenwochen, Stressbewältigungs-Strategien – Live-Veranstaltungen und digitale Produkte.
Er ist als Autor, Co-Autor, Schulungsleiter sowie Privatdozent für Ayurveda tätig und führt Ayurveda-Inhouse-Schulungen in Hotels. Beautyfarmen und Gesundheits-Zentren durch.
Seit 2013 betreut er den Ayurveda-Lifestyle-Verlag.
Das Ziel der beiden ist es, noch vielen Schülerinnen und Schülern sowie Interessierten das ganzheitliche Konzept der indischen Lehre Ayurveda näher zu bringen. Deshalb bilden Sie in der Schule für Ayurveda viele Ayurveda-Experten weiter.
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