Bad-Trends 2023: Vorfreude auf exklusive Neuheiten im Bad-Design

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7 wichtige Bad-Trends für 2023

Bild2022 präsentierten nach zweijährige Pause die Hersteller wieder ihre Bad-Kollektionen auf den Design-Messen in Bologna, Mailand und Paris. Der renommierte Bad-Designer und Trendscout Torsten Müller fasst die Trends zusammen und bietet eine kompakte Vorschau, welche Farbkompositionen, Möbel, Materialien, technischen Innovationen und Konzepte das Bad in der Saison 2023 bereichern werden.

„Das Bad als neuer eigenständiger oder verbundener Wohnraum ist Trend. Grundsätzlich bleibt dieser auf Entspannung und Vitalisierung ausgerichtet – neu ist, dass der Komfort hierbei immer größer wird“, so Torsten Müller. „Beim Design 22/23 liegt der Fokus auf der Farbe Schwarz, raffinierte Oberflächen, transluzide Materialien und noch mehr individualisierten Smart Home-Anwendungen für rundum komfortorientiertes Wohlgefühl.“

Bad-Trend 1: Farben 2023

Über Jahrhunderte hinweg erstrahlten Bäder im reinen Weiß, 2023 wird dieser Tradition weitgehend ein Ende gesetzt. Laut Trendscout Torsten Müller ist der wohl markanteste Trend des kommenden Jahres der Schritt zum schwarzen Bad. Voller Eleganz und aufregend neu erstrahlt dieses etwa mit einer nachtschwarzen, glossy-glänzenden Badewanne, wobei sich mattschwarze Armaturen als willkommene Abwechslung zum polierten Chrom anbieten. Ein weiterer Trend ist der satte Blauton Royal Blue als neue Nuance im Luxusbad. Gezähmt wird der an edle Saphire erinnernde Farbton durch sanfte Pastellnuancen – zu sehen auf der Cersaie 2022 mit z.B. sanftem Lindgrün.
Die neuen Design-Formen im Interieur halten sich dabei im streng geometrischen Rahmen, sodass die Farben Royal Blue, Honey Yellow oder Platinum Grey die Hauptrolle übernehmen dürfen. Gleichermaßen geeignet für den Wandel im Badezimmer ist dynamisches Blau mit einem lebendigen violett-rotem Unterton. In modernen Bädern werden mit der Trendfarbe Pantone bewusst Akzente gesetzt.

Bad-Trend 2: Wandgestaltung für mehr Wellness-Erlebnis

Die Wand im Badezimmer, so Bad-Designer Torsten Müller, wird in 2023 noch stärker als Gestaltungsfläche entdeckt. Damit tritt diese als eigenständiges Design-Element ins Rampenlicht. Zur Umsetzung bieten sich dazu innovativ beschichteten Tapeten mit z.B. floralen, grafischen oder abstrakten Mustern an. Ebenso drängt Holz als beliebtes Material in den Vordergrund. Besonders im Trend liegen Holzarten mit ausgeprägter Maserung, auffälliger Struktur und individueller Optik, die sich von den homogenen Hölzern des Scandi-Styles abheben. Ungebrochen ist der Trend zu Klarheit, Freiheit und Großzügigkeit im Badezimmer. Ein Beispiel dafür sich transparente Glasflächen, die rahmenlos und bodengleich in die Raumarchitektur integriert werden. Der Trend der transluzenten Glasoberfläche wird in farblicher Vielfalt dabei ebenso im weiteren Interieur aufgegriffen.

Bad-Trend 3: Spiegelschränke erweitern Funktionalität

Nach wie vor bleibt der dreitürige Waschbecken-Spiegelschrank ein Klassiker im funktionalen Bad. Innovative Technologie erzeugen dabei umfassende Upgrades. So verfügen neue Modelle z.B. über umlaufenden LED-Lichtbänder, integrierte Bluetooth-Receiver und Lautsprecher sowie energiesparende Spiegelheizungen. Integrierte Induktionsladegeräte ermöglichen neben das Aufladen des Smartphones. Getoppt wird die Funktionalität durch integrierte Smart-Screens mit Full-HD-Auflösung für das Kinovergnügen im heimischen Bad.

Bad-Trend 4: Smart-Toiletten mit unerwartetem Komfort

Aus Japan stammt der Trend der intelligenten Toilette, die inzwischen als Washlets bekannt ist und sich zunehmend in europäischen Haushalten etabliert. Zum Standard gehören die selbstreinigende Funktion mit UV-Licht und die berührungsfreie Bedienung der Spülung. Neue Hersteller-Updates erweitern den Komfort nun um Zusatzfunktionen. So misst der Sitz innerhalb von 10 Sekunden rund 100 Gesundheitswert. Ebenso bieten Washlets stellen nun einen Toilettensitz bereit, der sich auf Aufforderung öffnet, stimmungsvolle LED-Beleuchtung für die Nacht und Dolby-Surround-Sound für den Tag liefert, die Luft erfrischt und ebenso mithilfe von Alexa sämtliche Fragen beantwortet.

Bad-Trend 5: Außergewöhnliche Heizkörper

Parallel zu den Energiekosten steigt der Wert der Heizkörper. In 2023 avancieren Heizkörper im Bad von einstigen Nutzungsgegenständen zu Designobjekten. Italienische Hersteller begeistern mit retroinspirierten Formen, die an die einst futuristisch geprägten 60er-Jahre erinnern. Ebenso setzen kunstvolle Heizkörper-Flechtwerke in bunten Farben oder geometrischen Heizkörper-Wabenstrukturen aus Kohlenstoffstahl auffällige Akzente im Luxusbad.

Bad-Trend 6: Wechsel zu 2-in-2 Bädern

Ebenfalls zu beobachten ist laut Bad-Designer Torsten Müller, dass Paare zunehmend zwei separate Waschbecken anstelle des Doppelwaschbeckens bis hin zu getrennten Toiletten realisieren. Die individuellen Refugien werden hierbei durch semitransparente oder transluzente Glaswände getrennt.

Bad-Trend 7: Accessoires – neue Deko-Kultur

Eine weitere Trendwende zeichnet in der Bad-Dekoration ab. Waren über Jahre hinweg freie Flächen das erstrebenswerte Ideal, rücken nun edle Accessoires und Dekorationsobjekte wieder in den Fokus. Überspitzt wird diese Renaissance durch z.B. offene Kamine, sofern es der Raum und die Architektur erlauben. Mit der hypnotischen Wirkung des offenen Feuers wird im Badezimmer so eine geradezu heimelige Atmosphäre erreicht. Eine Trend-Alternative mit ebenso viel Emotionen und Sinnlichkeit bietet der Stil der modernen Gotik. Dunkle, spiegelglatte Oberflächen, kombiniert mit verschnörkelten Armaturen im Retro-Look und großen Spiegeln in üppig verzierten Rahmen, bringen die historisch inspirierte Stilistik in das neue Jahrtausend.

Weitere Informationen auch unter: https://www.design-bad.com/blog/badezimmer-trends/

Radio-Interview mit Torsten Müller zu Baddesign-Trends: https://www.radioexperten.info/artikel/luxus-bad-gefaellig-neueste-trends-aus-der-nasszelle-3706 

Radio-Interview mit Torsten Müller zu Lichtdesign im Bad: https://www.radioexperten.info/artikel/luxusbad:-ein-bisschen-dimmen-reicht-nicht-3799

Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:

Design by Torsten Müller
Herr Torsten Müller
Kirchstr. 3
53604 Bad Honnef
Deutschland

fon ..: +49 (0) 2224 919123
web ..: https://www.design-bad.com
email : presse@design-bad.com

Über Design by Torsten Müller:
Torsten Müller ist nicht nur renommierter Bad/SPA- und Raum-Designer von z. B. Penthäusern, Key-Note Speaker, Kolumnist, TV-Experte und gefragter Berater internationaler Hersteller und Handwerksbetriebe. Er ist vor allem Trendsetter des wohnräumlichen Innendesigns. Bereits 2006 wurde Torsten Müller vom Magazin SCHÖNER WOHNEN als Top-Designer vorgestellt, inzwischen setzt er europaweit Maßstäbe in der Spa- und Raum-Architektur. Die Welt am Sonntag zählte ihn zu den Top 30 der deutschen Bad-Designer. 2011 nannte ihn die Frankfurter Rundschau den Designer unter den europäischen Top-Adressen der Ritualarchitektur. Ebenso als zukunftsweisend bezeichnete das Magazin Das Bad seine Bad-Designs und Lichtkonzepte. Ebenso wurde Design by Torsten Müller als „Badplaner des Jahres“ 2022 von SHK e.G und mit dem Grohe Award 2022 ausgezeichnet. Torsten Müller ist zudem bekannt als Trendscout auf allen europäischen Lead-Design-Messen von Paris bis Mailand unterwegs. Von ihm designte Produkte wurden für den German Design Award nominiert, ebenso prämiert wurden von ihm entworfene Messestand-Designs.

Pressekontakt:

Design by Torsten Müller
Herr Torsten Müller
Kirchstr. 3
53604 Bad Honnef

fon ..: +49 (0) 2224 919123
web ..: https://www.design-bad.com
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Author: PM-Ersteller

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