Nachdem CardProcess im November 2016 im Münchner Raum die ersten Kontaktlos-Terminals in den Filialen der Bäckerei Ziegler angeschlossen hat, sind die Anfragen aus dem Bäckereihandwerk bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken kontinuierlich gestiegen. Auch im Kölner Raum etabliert sich das Zahlungsverfahren in dieser Branche. „Kontaktlos Bezahlen ist die Lösung für unseren Verkaufsbereich: Hygienisch, schnell und kostengünstig. Das perfekte Zahlungsverfahren für jeden Lebensmittelhändler“, freut sich Geschäftsführer Peter Otten von der Kölner Traditionsbäckerei Merzenich.
Begleitet wurde die Einführung von der Kölner Bank eG, die gemeinsam mit dem genossenschaftlichen Payment-Anbieter CardProcess sowohl die Terminals als auch die Kartenakzeptanz für girocard und Kreditkarten bereitstellt. Nicht nur für girocard funktioniert die drahtlose NFC-Technologie, die hinter dem kontaktlosen Zahlverfahren steht, auch Mastercard und VISA-Kreditkarten können kontaktlos abgewickelt werden.
Die Entgelte für Kartenzahlungen stellten bisher eine Hürde für die Entscheidung der Bäckereien dar. „Bei Kleinstbeträgen hat sich der Einsatz einer Kartenakzeptanz nicht gelohnt“, so Otten. Nach der durch das Bundeskartellamt 2014 verordneten Aufhebung fester Gebührenentgelte für das girocard-System und der im Dezember 2015 erfolgten EU-weiten Begrenzung der Debitkarten-Gebühren auf 0,2 Prozent je Transaktion wurde die Akzeptanz für die Händler wirtschaftlich attraktiver. Insbesondere in den Branchen, in denen der direkte Umgang mit Nahrungsmitteln zum Alltag zählt, überzeugt die kontaktlose Zahlungsmöglichkeit. Bei Kaufbeträgen unter 25 Euro muss nur noch die Karte vor das Terminal gehalten werden, schon ist die Bezahlung erfolgt.
Harald Sokol aus dem Qualitäts- und Projektmanagement der Kölner Bank kennt die Probleme am Point of Sale und ist überzeugt von der neuen Zahlungslösung: „Die Warteschlangen an der Kasse – gerade zu Stoßzeiten – reduzieren sich, da der eigentliche Bezahlvorgang für Beträge bis 25 Euro unter einer Sekunde liegt. Sowohl Kunde als auch Verkaufspersonal profitieren vom Wegfall des Bargeldhandlings. Bei der großen Anzahl kleiner Beträge fehlt oft das Münzgeld für die passende Herausgabe.“
Nachdem CardProcess im November 2016 im Münchner Raum die ersten Kontaktlos-Terminals in den Filialen der Bäckerei Ziegler angeschlossen hat, sind die Anfragen aus dem Bäckereihandwerk bei den Volksbanken und Raiffeisenbanken kontinuierlich gestiegen.
Der Geschäftsführer der Kölner Traditionsbäckerei bestätigt: „Unsere Kunden sind ebenfalls begeistert von der Zahlungsvariante und nutzen das Angebot sofern ihre girocard bereits mit der Kontaktlos-Funktion ausgestattet ist.“ Seit Ende 2016 gilt das bereits für rund 4,6 Millionen Kunden der Volksbanken und Raiffeisenbanken. Bis zum Ende des Jahres sollen insgesamt 26,5 Millionen Kunden mit der girocard kontaktlos bezahlen können.
CardProcess ist das Kompetenzzentrum der genossenschaftlichen FinanzGruppe für das bargeldlose, kartengestützte Bezahlen und zählt zu den führenden Payment-Anbietern in Deutschland. Es werden die Transaktionen für mehr als vier Millionen Kreditkarten abgewickelt und insgesamt rund eine Milliarde Transaktionen jährlich verarbeitet. Unter der Leistungsmarke VR pay bietet CardProcess ein umfassendes Leistungsportfolio: von Lösungen für den E-Commerce über Kartenakzeptanzen und dem POS-Netzbetrieb bis hin zu Terminals. Weitere Informationen: www.vr-pay.de
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