Bandsalat – hat noch nie geschmeckt !

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Musikkassetten, Diktierkassetten, Tonbänder, Videobänder – diese Zeiten sind vorbei. Aber nicht die damit verbundenen Erinnerungen. Wie gut, dass sie restauriert werden können!

BildWissen Sie, was Bandsalat ist?

Dann gehören Sie zu meiner Generation, die mit Musikkassetten groß geworden ist und stets einen Bleistift zur Hand hatte.
Denn der wurde dringend gebraucht, wenn sich das Tonband mal wieder in der Kassette „verwurschtelt“ hatte und oben rausguckte.
Dann war Fingerspitzengefühl gefragt, um den Bleistift in eines der Transportlöcher der Kassette zu stecken und vorsichtig, ganz vorsichtig das Band wieder in der Kassette aufzuwickeln.
Das war wichtig, wir wollten ja die mühsam vom Radio oder Plattenspieler aufgenommene Musik nicht verlieren, sonst wären 60 oder 90 oder sogar 120 Minuten für immer weg gewesen.
Aber selbst, wenn das gelungen war konnte es passieren, dass Kassetten, die wir immer und immer wieder im Recorder abgespielt hatten, irgendwann nicht mehr gut geklungen haben und schlimmstenfalls nur noch unschönes Gekreische zu hören war.
Kein Wunder – denn mit jedem Abspielen der Kassette wurde die Magnetschicht des Bandes immer dünner und dünner und das war dann am Ende einfach nicht mehr schön anzuhören.

Glücklicherweise gibt es heute Methoden, diese alten Musikkassetten zur retten und zu neuem Leben zu verhelfen. Und das in einer Qualität, die dem ursprünglichen Original fast zu 100 Prozent nahe kommt – oft sogar übertrifft!
Was für eine Freude, wenn wir die tolle Musik aus alten Zeiten wieder neu hören und genießen können. Da kommen Erinnerungen hoch, die uns schwelgen und längst verloren gegangene Bilder im Kopf neu auferstehen lassen. Die Partnerin oder der Partner wird erstaunt sein, wenn Sie diese alte Musik erklingen lassen mit den Worten: „Weißt Du noch…..?“.

Die gleiche Problematik besteht bei großen Tonband-Spulen.
Auch hier nimmt die Magnetisierung des Bandes stetig ab und der Ton wird unschön, undeutlich, immer leiser und leiser, bis am Ende kaum mehr was zu hören ist. Oftmals waren wir unwissentlich selber daran schuld, denn kein Mensch hatte uns damals gesagt, dass wir die Tonköpfe des Tonbandgerätes regelmäßig mit einer Spezialflüssigkeit reinigen müssen, um die Bänder zu schonen. Wer in späteren Jahren sich solche verdreckten Tonköpfe mal angesehen hat, weiß, was gemeint ist.
Solch ein Verlust ist immer dann besonders ärgerlich und schade, wenn wir mit viel Aufwand das große Tonbandgerät und die Mikrofone „in Stellung gebracht“ hatten, um damit ein Konzert aufzunehmen. Zum Beispiel in der Kirche bei einem Oratorium oder einer Kantate, bei der wir selber mitgesungen hatten.
Oder wir hatten die Oma aufgenommen, die am Klavier mit unseren Kindern schöne Lieder gespielt und gesungen hatten.

Einige werden jetzt vielleicht sagen: „Was soll’s – vorbei ist vorbei“. Aber viele andere Leute bedauern sehr, wenn diese schönen Erinnerungen nutzlos im Schrank vergammeln. Denn manche jetzt erwachsenen Kinder erinnern sich noch heute gerne an diese Erlebnisse und würden sich riesig freuen, das noch mal hören zu können.
Auch hier existieren mittlerweile ausgereifte Techniken, diese alten Tonbänder zu restaurieren und neu hörbar zu machen. Oft in einer Qualität, die kaum erkennen lässt, dass das Tonband mittlerweile 20 Jahre und älter ist.

Ganz dramatisch wird die Sache, wenn es sich um alte Videokassetten handelt, auf der Bild und Ton festgehalten wurden.
Videokassetten gab es in verschiedenen Formaten: VHS, VHS-C, S-VHS, S-VHS-C, Video8, Hi8, Digital8, Betamax, Video2000, Mini-DV etc. Alle diese Videokassetten haben eins gemeinsam: Auch hier werden mit Hilfe einer Magnetschicht auf dem Band Bild und Ton festgehalten. Und Sie ahnen jetzt, worauf es hinausläuft: Genau, die Magnetschicht wird mit jedem Abspielen immer dünner und irgendwann fängt zuerst der Ton an zu knistern, als nächstes flackert das Bild oder zieht Streifen und am Ende geht gar nichts mehr.
Was besonders ärgerlich ist, war die Tatsache, dass auch hier der berühmt berüchtigte „Bandsalat“ auftreten konnte. Aber da half diesmal auch kein Bleistift. Dann hing das Videoband im Recorder fest und man/frau bekam das Band nicht ohne Beschädigung aus dem Recorder heraus. Oft wurde dabei sogar der Videorecorder beschädigt und musste zur Reparatur gebracht werden.
Bei den kleinen Videokassetten, die mit der Kamera an das Fernsehgerät angeschlossen wurden, passierte es oft, dass die Kamera nach einigen Jahren „den Geist aufgab“ und eine Reparatur sich nicht lohnte. Denn mittlerweile existierte eine völlig neue Generation von Kameras, die keine Bänder, sondern Speicherchips zur Aufzeichnung nutzten. Dies ist bis heute der Fall.
Und wer hätte damals geahnt, dass wir heute nur unser Smartphone zücken brauchen, um kurze Videos zu machen.

Wenn Sie also diese vielen schönen alten Erinnerungen retten wollen, sei es von einer Musikkassette, von einem Tonband oder einer Videokassette, sollten Sie schnellstmöglich einen Profi mit der Restaurierung beauftragen. Der kopiert dann das wertvolle Material auf digitale Datenträger und verbessert dabei die Qualität. Tonaufnahmen werden i.d.R. auf CD kopiert und Videofilme auf DVD. Diese können Sie dann in Ihrer heimischen Anlage oder im Computer abspielen. Ebenso ist es möglich, zusätzliche Sicherheitskopien auf USB-Sticks oder eine externe Festplatte zu kopieren. Sicher ist sicher.

Eine kleine Firma, die sich auf solche Arbeiten spezialisiert hat, ist das Studio W. Schröder in Bad Homburg. Hier können Sie Ihr Material abgeben und in einem Beratungsgespräch Ihre Wünsche besprechen. Oder Sie senden das Material per DHL an das Studio, einen Bestellschein und die Preislistenanforderung finden Sie auf der Internetseite.

Warten Sie nicht zu lange, denn es wäre doch wirklich schade, wenn Ton und Bild aus glücklichen Zeiten nicht mehr anhör- und ansehbar wird.

Über:

Studio W. Schröder
Herr W. Schröder
Tannenwaldallee 2
61348 Bad Homburg
Deutschland

fon ..: 06172-78810
web ..: https://www.ton-film-bild.de
email : studio@ton-film-bild.de

„Sie können diese Pressemitteilung – auch in gekürzter Form – mit Quelllink auf meine Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“

Pressekontakt:

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PM-Ersteller
Author: PM-Ersteller

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