Ansprüche an das Wohnen der Zukunft lassen nur gemeinsamen Blick auf die Planung von Wohnarchitektur und Wohnumgebung zu. Kommentar von Theodor J. Tantzen, Vorstand Prinz von Preussen Grundbesitz AG
Die Herausforderungen für den Immobiliensektor in Deutschland wachsen kontinuierlich – die Branche braucht einen Langzeitplan. Doch die Politik schaut zu, schwingt große Reden und entwickelt am Ende doch keine langfristige Linie.
Baukultur beinhaltet ein stimmiges Bild von Architektur und Städteplanung
Wohnen bedeutet Wohlfühlen! Warum erfreuen sich Altbau-Wohnungen bei allen Altersklassen und Einkommensschichten so großer Beliebtheit? Es ist nicht nur die Baukunst, die begeistert, sondern auch das sichere Gefühl, dass die Gebäude – ganz ohne große Bauvorschriften – von Bestand sind. Dass sie für „die Ewigkeit“ erbaut wurden. Darüber hinaus spielt die Baukultur ebenfalls eine entscheidende Rolle – sowohl für Mieter als auch für Eigennutzer von Immobilien. Anders als die Baukunst beinhaltet die Baukultur neben der Architektur des Gebäudes auch die umgebenden Elemente, die Städteplanung und den öffentlichen Raum.
Eine wunderbare Architektur kann nur dort glänzen, wo das Umfeld den Blick auf die Schönheit nicht konterkariert. Menschen leben nicht in abgeschlossenen Räumen, sondern interagieren. So besteht eine maßgeblich Aufgabe für die Bauprojekte der Zukunft, flexiblen Wohnraum in einer Umgebung zu planen, die zum Wohlfühlen einlädt: Mit Visionen statt Vorschriften! Die heutigen Einschränkungen sind im Großen und Ganzen zu massiv – aus einzelnen wichtigen Elementen, wie den Energieeinsparungen, wurde ein enges Korsett an Anforderungen geschnürt, die zukunftstragende Bautätigkeiten erschweren.
Gemeinsame Zielsetzungen forcieren
Es ist an der Zeit, gemeinsam über Lösungen im Immobiliensektor nachzudenken. Infrastruktur und Bau müssen Hand in Hand laufen, was allerdings auf politischer Ebene immer noch in unterschiedlichen Ressorts realisiert wird.
Die Ansprüche an das Wohnen der Zukunft lassen nur einen gemeinsamen Blick zu. Die Umwelt wandelt sich, die Mobilität der Menschen nimmt weiter zu, die Lebenswege sind flexibler gestaltet und werden in kürzere Phasen unterteilt als früher. Der Blick auf gemeinschaftlich genutzten Raum wird größer, jedoch bleibt der Wunsch nach Individualität. Diese Aspekte gilt es in die Baukultur zu integrieren – vorteilhaft wäre es, wenn dabei Vorschriften eher unterstützend statt hemmend wirken würden.
Eingebettet in ein schönes Umfeld
Bei unserem Projekt in Berlin-Staaken hat die Prinz von Preussen Grundbesitz AG schon heute eine Vision des gemeinschaftlichen und doch individuellen Raumes verwirklicht. The Metropolitan Park ist eine Ruhe-Oase am Rand der europäischen Weltstadt mit einer guten Anbindung an das geschäftige Zentrum. Dennoch sind die Wohnungen mit Terrasse oder Balkon eingebettet in eine grüne Parkanlage mit Gemeinschaftselementen: Outdoor-Fitness-Court, Boule-Bahn, Lounge-Bereich mit Kamin und Grillecke.
Bei den Main Riverside Lofts bei Frankfurt wirken Industriedenkmal-Charme und natürliche Umgebung harmonisierend aufeinander. Direkt am Fluss gelegen, zwischen Finanzmetropole und ruhigem Flair des Rhein-Main-Gebietes, bieten die Wohnungen Komfort und Einzigartigkeit im modernen Kontext.
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Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu
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