Grafinger Forstexperten erklären richtiges Verhalten im Forst
Baumpatron, das Waldpatenschafts-Projekt aus Oberbayern, erklärt Waldbesuchern in seinem neuesten Blogbeitrag geltende Gesetzesregelungen und gibt hilfreiche Tipps zum richtigen Verhalten in deutschen Wäldern. So gelten neben klassischen Verboten in Naturschutzgebieten noch strengere Regelungen als in normalen Waldstücken. Hundebesitzer müssen je nach Bundesland beachten, ob für sie eine Leinenpflicht besteht oder nicht. Und auch Essbares darf nur in bestimmten Mengen aus den mehrheitlich privaten deutschen Wäldern entfernt werden. Schließlich zeigt Baumpatron sportinteressierten Lesern noch, wie der Wald in Windeseile zum Fitnessstudio werden kann.
Baumpatron bietet rund 30 Kilometer südöstlich von München rund 235 Hektar Wald zur Patenschaft an. Das Ziel des Gründerteams um Sophie und Max Rechberg: Eine optimale CO2-Senkenleistung des Waldes bei maximaler Artenvielfalt. Mit Hilfe von Waldpatenschafts-Abonnements können Klimaschützer die Aufforstung und langfristige Pflege des Waldes finanzieren. Und so nicht nur ihre eigenen Emissionen ausgleichen, sondern auch dazu beitragen, das immer kleiner werdende Ökosystem Wald auf dem Planeten zu schützen.
In ihrem Beitrag erklären die Baumpatron-Gründer zunächst die gesetzlichen Grundsätze für einen Waldaufenthalt. Neben offenem Feuer sind demnach auch Wild-Camping, Müllentsorgung und das Klettern auf Jägersitze und Holzstapel verboten. Motorisierte Fahrzeuge dürfen nur auf für den öffentlichen Verkehr zugelassenen Straßen fahren. In Naturschutzgebieten sind die Regeln noch strenger: Das Verlassen der Wege ist auch für Wanderer untersagt, zudem darf nichts gepflückt und mitgenommen werden.
Hunde müssen in der Regel auch in normalen Wäldern an die Leine. In einigen Bundesländern, so Baumpatron, besteht die Leinenpflicht jedoch nur im Frühjahr und Frühsommer. Die sollte jedoch eingehalten werden, empfehlen die Experten. Denn Jäger sind in den meisten Ländern dazu befugt, herrenlose Hunde unter Umständen zu schießen.
Auch für Pilz- und Beerensammler haben die Waldkenner hilfreiche Tipps. Gesammelt werden darf per Gesetz nämlich nur in geringen Mengen und zum privaten Gebrauch. Wer mehr ernten möchte, braucht die Genehmigung des Waldbesitzers. Zudem empfiehlt Baumpatron aus Schutz vor dem Fuchsbandwurm Früchte und Pilze vor dem Verzehr zu waschen und zu kochen.
Der Waldpatenschafts-Anbieter zeigt am Ende des Beitrags zudem noch, wie Sportler sich den Wald mit Übungen aller Art zunutze machen können.
Verantwortlicher für diese Pressemitteilung:
BAUMPATRON – Initiative für CO2-Waldpatenschaften im Elkofer Forst bei München
Herr Max Rechberg
Elkofer Wald 1
85567 Grafing b. München
Deutschland
fon ..: +4989954575450
fax ..: +4989954575469
web ..: https://www.baumpatron.de
email : baumpatron@comprisma.de
Mit den günstigen Waldpatenschaften für 1,80 Euro pro m²/Jahr von BAUMPATRON soll die klimaoptimierte Umwidmung eines möglichst großen Teils des Elkofer Walds in Oberbayern ermöglich werden. Weg von der zum Erhalt des Forstes (bisher) notwendigen Holzproduktion; hin zur klimaoptimierten Waldpflege mit hocheffizienter CO2-Senkenleistung. Langfristiges Ziel der ambitionierten Klimaschutz-Initiative vor den Toren Münchens ist die Verpatung von bis zu 200 Hektar bestehendem Mischwald – was BAUMPATRON zum größten privaten Klimawald-Projekt macht. Nicht nur in Deutschland, sondern wahrscheinlich in ganz Europa! Für das erste Jahr sind allerdings erst einmal bis zu 10.000 Quadratmeter in Patenschaft angepeilt.
Pressekontakt:
comprisma – Agentur für Inbound Content Marketing & PR
Herr Björn Berensmann
Dachauer Str. 14
80335 München
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