Der Studenten-Trend “Wohnen für Hilfe”
Studenten bekommen eine schöne Wohnung, Senioren im Gegenzug Hilfe im Alltag. Das Modell einer Mehrgenerationen-WG nach dem Prinzip “Wohnen für Hilfe” ist längst keine fixe Idee mehr, sondern ein Trend geworden.
Gerade in München, Hamburg, Stuttgart und anderen Universitätsstädten, in denen es an für Studenten erschwinglichen Wohnungen mangelt, findet dieses Konzept immer mehr Anhänger. Das ist keine Überraschung, denn beide Seiten können davon profitieren.
Die Studenten bekommen eine Wohnmöglichkeit, die sich in der Regel sogar gegenfinanziert. Das ist vor allem dann der Fall, wenn sie sich bereiterklären, den Senioren in ihrem Alltag zu helfen. Dazu können Aufgaben wie Einkaufen, gemeinsame Arztbesuche, Behördengänge oder auch einfach das Putzen der gemeinsamen Wohnung, das in jeder anderen WG auch an der Tagesordnung ist, gehören.
Mit Anmeldung als Minijob ist man auch versichert
Damit es steuerlich keine Probleme gibt und die Alltagshilfe nicht zur unversicherten Schwarzarbeit wird, kann man zum einen als Student wie üblich eine Miete bezahlen, im Gegenzug ist man als Minijob angemeldet und damit zum Beispiel auch unfallversichert.
So wird “Wohnen für Hilfe” zu einer für beide Seiten sauberen Sache. Wenn man sich stark engagiert, entsteht vielleicht obendrein ein sehr angenehmer Studentenjob daraus, bei dem sogar noch ein paar Euro zusätzlich verdient werden können.
Zwischen Studentenkneipe und Seniorenbetreuung
Für die älteren Menschen bieten sich noch weitere Vorteile. Sie wissen, es ist im Notfall jemand in der Wohnung. Das gibt ein sicheres Gefühl. Dazu kommt, dass ihnen das Haus oder die Wohnung zu groß geworden ist, weil der Partner verstorben ist oder die Kinder schon längst ausgezogen sind. Deshalb liegt es gar nicht so fern, die freien Zimmer an einen oder vielleicht sogar zwei Studenten zu vergeben.
“Warum sollte man nicht Seniorenbetreuung und Studentenkneipe miteinander verbinden?”, fragt Barbara Riedle von ,Need You – Die Betreuerbörse’. Sie weiß: “Beide Seiten profitieren voneinander. Oft sind bei Senioren Wohnräume frei. Im Gegenzug betreuen Studenten die Senioren und helfen im Alltag, beim Haushalt oder leisten einfach Gesellschaft.”
Kontakte herstellen über Betreuerbörse im Internet
In einzelnen deutschen Städten ist bereits in den letzten Jahren ein Projekt “Wohnen für Hilfe” ins Leben gerufen worden. Dabei hat sich auch herausgestellt, dass die Wohngemeinschaft in der Regel mehrere Jahre hält.
Für Studentinnen und Studenten ist auch “Need You – Die Betreuerbörse” (www.needyou-betreuerboerse.de) eine neue, zentrale Anlaufstelle. Dort können Studenten ein entsprechendes Profil erstellen und sich auf der Plattform den Senioren oder auch Familien präsentieren, die Hilfe im Alltag benötigen und Studenten günstigen Wohnraum zur Verfügung stellen. Alles Weitere ist dann eine Frage des ersten Kennenlernens und der gegenseitigen Absprache.
Hilfe für Senioren kann auch ein Studentenjob sein
“Stimmt die Chemie und gibt es Toleranz auf beiden Seiten, steht einem harmonischen Zusammenleben nichts mehr im Weg. Und selbst wenn aktuell kein Zimmer frei ist, kann man sich mit der Betreuung von Senioren als Studentenjob ein paar Euros verdienen”, hat Barbara Riedle noch einen weiteren Tipp.
Bei Ihrem Projekt “Need You – Die Betreuerbörse” ist ihr dabei auch die Qualität bei der Betreuung und Alltagshilfe sehr wichtig: “Im Zusammenleben von Studenten und Senioren gehört es natürlich dazu, dass man die Absprachen einhält, aufeinander Rücksicht nimmt und verständnisvoll ist.” Das gilt bei dem Modell “Wohnen für Hilfe” noch mehr als bei einer gewöhnlichen Studenten-WG.
Sind diese Voraussetzungen gegeben, dann steht eines aber fest: Gerade in den Zeiten, in denen Studenten immer weniger für sie erschwingliche Wohnungen in Großstädten finden, ist die Möglichkeit, bei Seniorinnen oder Senioren einzuziehen und sich durch die Hilfe im Alltag die Miete zu refinanzieren, attraktiv.
Mehr Infos und Anmeldung unter:
www.needyou-betreuerboerse.de
Ihre Ansprechpartner für Rückfragen:
Roland Riedle
Telefon: 0 94 71 / 30 65 83 -0
E-Mail: kontakt@needyou-betreuerboerse.de
Über:
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Frau Barbara Riedle
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Deutschland
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email : Kontakt@needyou-betreuerboerse.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
Studentenwohnungen sind in vielen Universitätsstädten wie z. B. in München, Hamburg, Stuttgart sehr knapp. Warum nicht als Student bei Senioren einziehen und durch Alltagshilfe etwas dazuverdienen.
Dieses Thema hat “Need You – Die Betreuerbörse” aufgegriffen, um den Studenten mehr Chancen auf den Wohnungsmarkt zu vermitteln und gleichzeitig den Problemen der demografischen Entwicklung entgegenzuwirken.
Für Ihre Berichterstattung senden wir Ihnen die aktuelle Presse-Information sowie Bildmaterial hierzu.
Bei Rückfragen können Sie sich gerne an mich wenden.
Mit besten Grüßen
Barbara Riedle
Geschäftsführerin
Pressekontakt:
Riedle GmbH
Frau Barbara Riedle
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