Bemer bietet ein Therapiekonzept, das Regeneration und Heilungsprozesse auch bei Pferden unterstützt
Seit 1998 hat die international agierende Bemer AG mit Hauptsitz in Liechtenstein sich auf die Entwicklung patentierter Behandlungsmethoden zur Physikalischen Gefäßtherapie spezialisiert. Inzwischen ist sie ein internationaler Marktführer auf dem Gebiet der Mikrozirkulation. Sie entwickelt und vertreibt Produkte, die in einfacher Heimanwendung zur Rehabilitation und Regeneration bei Krankheiten oder Verletzungen beitragen. Mit der Entwicklung des Bemer Horse-Sets macht Bemer seine Therapie auch für Pferde anwendbar.
– Was versteht man unter Mikrozirkulation?
– Wie hilft die BEMER Physikalische Gefäßtherapie?
– Wann kann die BEMER Therapie für Pferde eingesetzt werden?
– Wie wird die BEMER Therapie bei Pferden angewandt?
WAS VERSTEHT MAN UNTER MIKROZIRKULATION?
Die Mikrozirkulation, der sich Bemer in seiner Therapie widmet, beschreibt die Durchblutung der kleinsten Blutgefäße des Körpers, der Mikrogefäße, die einen Durchmesser kleiner als 100 Mikrometer haben. Mikrozirkulation hat eine große Bedeutung für den Organismus, denn sie stellt nicht nur ein wichtiges Blutreservoir dar, sie beeinflusst auch die Durchblutung insgesamt, fördert den Wärmeaustausch und transportiert Sauerstoff und Nährstoffe zu den Zellen.
WIE HILFT DIE BEMER PHYSIKALISCHE GEFÄSSTHERAPIE?
Ist die Mikrozirkulation gestört, was zum Beispiel durch Arteriosklerose oder Entzündungsprozesse geschehen kann, können Stoffwechselstörungen und lokale Durchblutungsstörungen bis hin zum Absterben von Gewebe (Nekrosen) entstehen. Außerdem kann das Immunsystem negativ beeinflusst werden. Mehrere Studien und Untersuchungen haben ergeben, dass die Bemer Therapie dazu beitragen kann, die Durchblutung dieser kleinesten Gefäße zu unterstützen und zu fördern. Mittels Magnetfeldtherapie werden auf schmerzfreie Weise im Körper Prozesse in Gang gesetzt, welche die Mikrozirkulation stimulieren und aktivieren.
WANN KANN DIE BEMER THERAPIE FÜR PFERDE EINGESETZT WERDEN?
Auch bei Pferden kann eine gestörte Mikrozirkulation im Körper dazu führen, dass die Leistungsfähigkeit vermindert wird, die Regeneration in Ruhephasen nicht ausreicht oder das Pferd an einer erhöhten Anfälligkeit für Infekte und einer verminderten Infektabwehr leiden kann. Außerdem besteht bei einer unzureichenden Mikrozirkulation ein erhöhtes Risiko von Wundheilungsstörungen. Wie beim Menschen kann die Bemer Therapie auch beim Pferd da ansetzen, wo Regeneration und Entspannung wichtig ist, zum Beispiel bei Schmerzen im Rücken, Verletzungen, Arthrose oder Stress. Das Bemer Horse-Set kann auch prophylaktisch angewendet werden, so dass die Regeneration und Rehabilitation des Pferdes stets optimal verlaufen kann.
WIE WIRD DIE BEMER THERAPIE BEI PFERDEN ANGEWENDET?
Mit dem Bemer Horse-Set hat die Bemer AG eine Möglichkeit entwickelt, ihre Therapie auch für Pferde anwendbar zu machen. Es fördert den Stoffwechsel und die Zellaktivität und wirkt positiv auf den Parasympathikus, den „Ruhenerv“ des Pferdes. So werden die Entspannungs- und Erholungsprozesse des Pferdekörpers aktiv unterstützt. Handhabung und Bedienung des Bemer Horse-Sets sind dabei so einfach, dass es im Stall keine langen Wartezeiten gibt und dem Pferd eine stressfreie Behandlung zugutekommt.
In Zusammenarbeit mit Profireitern und Tierärzten hat Bemer eine Pferdedecke entwickelt, in die eine kabellose Magnetresonanz-Einheit eingearbeitet ist, so dass die Bemer Therapie in die alltägliche Routine eingebunden werden kann. Zum Bemer Horse-Set gehören außerdem Gamaschen, die nach demselben Prinzip wie die Decke funktionieren.
Die BEMER AG ist innerhalb der medizintechnischen Branche tätig, betreibt und fördert Forschungsarbeit auf dem Gebiet der Mikrozirkulation und entwickelt physikalische Behandlungsverfahren zu deren positiver Beeinflussung. Die mehrfach patentierte und im Markt führende Technologie der Physikalischen Gefässtherapie BEMER kommt in verschiedenen Produktlinien zum Tragen, die das Unternehmen über einen eigenen, weitverzweigten Direktfachvertrieb und entsprechende Landesvertretungen in über 40 Ländern vertreibt. Seinen Sitz hat BEMER im liechtensteinischen Triesen, wo über 50 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Gegründet wurde BEMER 1998 von Peter Gleim, damals als Innomed International AG, die 2010 entsprechend umfirmiert wurde. Gleim bringt heute als Verwaltungsratspräsident seine langjährige Erfahrung in die Leitung des Unternehmens ein.
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