BETONFLÄCHENVEREDELUNG: NORSA VERGÜTET INDUSTRIEBODEN IM LAGER DER HENGSTENBERG GRUPPE

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BETONFLÄCHENVEREDELUNG: NORSA VERGÜTET INDUSTRIEBODEN IM LAGER DER HENGSTENBERG GRUPPE

(Mynewsdesk) ERFOLGREICHE SANIERUNG DURCH NATÜRLICHE BETONVERDICHTUNG EINES INDUSTRIEBODENS MIT DER NORSA METHODE

Gewerblich genutzte Fußböden sind meist extremen Belastungen ausgesetzt. Wichtige Kriterien sind u.a.: Der Boden muss robust, langlebig, pflegeleicht und schadstofffrei sein. Zum Schutz des Personals, der Technik und der Waren ist bei einem Industrieboden die Abrieb- und Staubfestigkeit ein absolutes Muss. Die Optik, die Nutzungsdauer, die Möglichkeit der Umnutzung sowie gegebenenfalls entstehende Folgekosten durch teure Pflegemittel sind für jeden Unternehmer wichtige Entscheidungspunkte. Hohe Anforderungen an den Industrieboden und die reiche Auswahl guter Bodenvergütungs-Verfahren erscheinen zunächst groß, was Unternehmen die Entscheidung nicht leichter macht. Langzeiterfahrungen geben jedoch sichere Hinweise auf die Qualität. Die meisten Kunden kennen Imprägnierungen, Versiegelungen und Beschichtungen von Betonböden. Das sind aber stets betonfremde Stoffe, die sich dennoch mit dem Beton verbinden sollen. Besser wäre es, dem Beton selbst diese Eigenschaften zu verleihen. Bei Recherchen stößt man in letzter Zeit immer öfter auf sogenannte ’Wassergläser’. Die am Markt angebotenen Verfahren scheinen häufig gleichwertig – gleichwohl bestehen signifikante Unterschiede. Werden ’Wassergläser’ bzw. organische Silikatverbindungen eingesetzt, zeigen sich deren Schwächen und Mängel bereits innerhalb weniger Jahre. So auch in dem von Hengstenberg im Juli 2013 neu errichteten Kfz-Teilelager, das binnen kurzem eine starke Verschmutzung infolge hoher Staubentwicklung aufwies. Im Rahmen einer erfolgreichen Nachvergütung hat die NORSA jetzt mit ihrem einzigartigen Verfahren zur natürlichen Eigenverdichtung von Betonböden die Grundlage für die gewünschte Sauberkeit und Staubfreiheit geschaffen.

Bad Düben, 28.7.2014 – Die in Essen ansässige Hengstenberg Gruppe handelt mit Produkten für die Kraftfahrzeugreparatur und den Maschinenbau. Im Jahr 2013 bezog das Unternehmen mit seinen 160 Beschäftigten den neuen Firmensitz im Essener Gewerbegebiet econova. Allein die moderne, aufwendig errichtete Lagerhalle bietet 11.000 Quadratmeter Lagerkapazität. Aufgrund der zu erwartenden hohen Belastungen entschied man sich für eine besonders strapazierfähige Betonbodenplatte.

Mirja Hengstenberg, Geschäftsführerin der Hengstenberg Gruppe: „Anstoß für uns, sich mit dem Thema Vergütung auseinander zu setzen, war zunächst die Optik der Bodenplatte. Die Reifenspuren der Stapler und andere Verschmutzungen ließen sich auf herkömmliche Weise kaum entfernen. Auf die Staubentwicklung und Verschmutzung der Lagerartikel wurden wir dann ebenfalls aufmerksam. Unser Ziel war es, die ursprüngliche Qualität der Oberfläche der Bodenplatte langfristig zu erhalten.“

Die zunehmende Verschmutzung entstand vorwiegend durch Zementpartikel vom immer rauer werdenden Boden als auch dem verstärkten Abrieb der Staplerreifen – ein für Hengstenberg untragbarer Zustand. Schnell wurden Möglichkeiten geprüft, um das Problem in den Griff zu bekommen; eine zusätzliche Behandlung war unvermeidlich. Um den weiteren Abrieb des Bodens und damit die Verschmutzung sowie den zwischenzeitlich sehr hohen Aufwand an Reinigung und Kosten für neue Staplerbereifung zu unterbinden, suchte man nach einer dauerhaften Lösung. Imprägnierungen, Versiegelungen und Beschichtungen kamen aus Kostengründen und eigener Erfahrung nicht in Frage, außerdem aus Gründen des laufenden Betriebs und möglicher Geruchsbelästigungen oder Stillstandzeiten. Nach eigenen Recherchen entschloss sich die Hengstenberg Gruppe schließlich für die NORSA GmbH, den Begründer chemischer Betonverdichtung in Deutschland. Man beauftragte zunächst nur eine Probefläche. Innerhalb kurzer Zeit zeichneten sich ausgesprochen positive Resultate ab, und NORSA wurde mit der kompletten Nachvergütung des Industriebodens beauftragt. Die Vergütungsarbeiten, vergleichbar maschineller Reinigung, konnten ohne Belästigung durch Staub, Lärm oder Geruch bei laufendem Betrieb ausgeführt werden. Stark frequentierte Bereiche der Halle wurden abschnittsweise behandelt, teils auch nach der Spätschicht ab 22 Uhr. Das Besondere an der Methode: Mit dem NORSA-Verfahren ist lediglich ein einmaliger Anstoß der ’Verdichtungsreaktion in der Betonmatrix’ erforderlich, um eine dauerhafte Verdichtung zu erreichen. Nachbehandlungen sind nicht mehr nötig. Bereits nach wenigen Stunden waren die behandelten Flächen bei Hengstenberg wieder begeh- und sogar befahrbar.

Mittels des von NORSA eingesetzten Know-hows und der Technik verfügt die Hengstenberg Gruppe jetzt über einen langfristig abriebfesten und schadstofffreien Betonboden. Dem Unternehmen entstehen in diesen Bereichen zudem keine weiteren Aufwendungen mehr für Reinigungsarbeiten der eingelagerten Waren. Das ist dem Unternehmen sehr wichtig, denn die Güte und Optik ihrer Produkte sowie die damit verbundene Kundenzufriedenheit stehen für Hengstenberg an erster Stelle

Das NORSA-Verfahren: Einzigartig, weil schnell, natürlich und langlebig

Hartmut Amthor, Geschäftsführer der NORSA GmbH erklärt: „Betonoberflächenvergütung ist nicht gleich Betonoberflächenvergütung: Häufig wird durch den Anschein eines hochglänzenden Bodens die Optik falsch verstanden. Viele marktübliche Verfahren basieren auf sogenannten Wasserglasverkieselungen. Diese organischen Silikat-/Wasserglaslösungen erscheinen im Einkauf attraktiv, enttäuschen jedoch im Praxisalltag durch hohe Pflegekosten, kurze Lebenszyklen und mangelnde Oberflächenbelastbarkeit. Der anfängliche Hochglanz verschwindet nach kurzer Zeit und hinterlässt unschöne wie empfindliche Oberflächen.“

Belastungen durch intensive Nutzung des Industriebodens, z.B. durch schwere Maschinen und Fahrzeuge, sind oftmals Auslöser für grobe Schäden und starken Abrieb. Die Folge sind Staubentwicklung, Gefährdung von Personal, erhöhte Reifenabnutzung mit weiteren Folgekosten sowie ein erhöhter Reinigungsaufwand der in der Halle befindlichen Technik, Ausrüstung, Maschinen und Produkte bzw. deren Verpackungen. Dabei stellt sich über kurz oder lang die Frage nach Erneuerung des Gesamtbodens.

Eine dauerhaft wirksame Verdichtung hingegen und somit eine hochqualitative und anhaltend optimale Nutzung von Betonböden erreicht NORSA mit seinem speziellen Verfahren: Hier verdichtet ein anorganischer silikatischer Katalysator den Beton langfristig auf vollkommen natürliche Weise. Diese Betonverdichtung  wird durch einfache Nassreinigung sogar zusätzlich noch angeregt, so dass die Böden mit den Jahren härter, schöner und glänzender werden, ohne rutschig zu sein. Das spart auf lange Sicht hohe Kosten, denn aufgrund der natürlichen Verdichtung bleibt der Untergrund abriebfest und schadstofffrei. „Auf die von uns angewendete Technologie gewähren wir eine Produkthaftung, die weit über das geforderte Maß hinausgeht. Bereits eine einmalige Anwendung ist lebenslang ausreichend. Zudem erfüllt das NORSA-Verfahren als einziges die strengen Schadstoffvorgaben des TÜV Süd“, so Hartmut Amthor, Geschäftsführer von NORSA. „Auch in der Langzeitnutzung bleiben die Industrieböden abriebfest und pflegeleicht, denn unserer Verfahren versiegelt den Boden nicht nur oberflächlich, sondern verändert auch die Betonstruktur des Industriebodens selbst in mehreren Millimetern Tiefe. Das haben wir in Deutschland seit fast 20 Jahren auf Millionen von Quadratmetern bewiesen.“

Auch die Hengstenberg Gruppe ist äußerst zufrieden mit dem Ergebnis der Sanierung, besonders aufgrund der überaus einfachen Pflege des Bodens mithilfe einer Nasskehrmaschine. In den meisten Fällen reicht sogar die Reinigung mit einfachem Wasser; zusätzliche Reinigungsmittel werden nur selten bzw. in geringen Mengen benötigt. Das Fazit von Mirja Hengstenberg: „Mit dem Wissen von heute hätten wir uns bereits in der Bauphase für eine solche Vergütung der Bodenplatte entschieden. Damals war uns diese Möglichkeit nicht bekannt. Insofern ist es umso erfreulicher, dass sich diese Vergütung auch nachträglich und während des laufenden Betriebs durchführen ließ.“

Mehr zum NORSA-Verfahren und der dauerhaften Bodenverdichtung

Traditionell finden organische Silikat-/Wasserlösungen Anwendung, wenn nur die allgemeine Staubbindung des Betons erhöht werden soll. Sie gelten nicht als wirksame Verdichtung. Ein Wasserglasfilm auf dem Beton kann im Einzelfall eine anhaltende Wirkung vortäuschen. Doch eine dauerhaft wirksame Verdichtung erfolgt nur bei Anwendung eines anorganischen silikatischen Katalysators, wie es beim NORSA-Verfahren zur Betonverdichtung der Fall ist. Hier liegen mittlerweile lange Erfahrungswerte vor. NORSA führte bereits im Jahr 1998 dieses Verfahren in Deutschland ein und verwendet seitdem ein spezielles, modifiziertes, hochreines Natriumsilikat, das Betonböden zur natürlichen Eigenverdichtung anregt. Dabei wird ein katalytischer Kristallisationsprozess im Innern des Betons ausgelöst (bis in 3-8 mm Tiefe). Es entsteht ein einzigartiges, kristallines Tetraeder-Gefüge von höchster Festigkeit, ein einmaliger, unumkehrbarer Vorgang, der keiner Erneuerung bedarf. Je öfter die Flächen in der Folgezeit mit Feuchtigkeit in Berührung kommen und je stärker sie genutzt werden, desto intensiver wird die Verdichtungsreaktion. Im Ergebnis bleibt der Boden abrieb- und staubfest, ist pflegeleicht sowie wartungsarm und zeigt weniger Reifenspuren. Die Reinigung mit Wasser und einem neutralen schmutzlösenden Reinigungsmittel ist ausreichend, und die natürliche elektrische Ableitfähigkeit des Betonbodens bleibt erhalten. Die Böden weisen einen typischen, ästhetisch ansprechenden matten Glanz auf, sind rutschfest, nicht brennbar und entwickeln im Brandfall keine giftigen Gase. Aufgrund der ausgezeichneten Frost-Taumittelbeständigkeit eignet sich der Einsatz auch für den Außenbereich (z.B. Parkdecks). Durch die NORSA-Oberflächenvergütung entstehen zudem keine Verzögerungen im Bauablauf. Es genügt die einmalige Anwendung, um die Betonoberflächenstruktur dauerhaft zu verdichten. Die Vergütung kann auf Innen- wie Außenflächen, auf Neu- und unter bestimmten Voraussetzungen auch auf Altflächen (Sanierungen) erfolgen. Auch auf die Bauzeiten wirkt sich das Verfahren positiv aus: Es sind Tagesleistungen von bis zu 2000 m² möglich. Schon nach 2-3 Stunden sind die Böden begehbar, somit entstehen keine Verzögerungen hinsichtlich nachfolgender Gewerke.

Die Betonoberfläche sollte für die Ausführung als Sichtbeton geplant sein; die ausgeführten Betonböden müssen DIN 1045 sowie den geltenden Normen und Regeln entsprechen. NORSA gibt 20 Jahre Garantie auf seine Leistungen.

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Bilder:

Bilder Lagerhallen:

* Saubere Verhältnisse im Kfz-Teilelager der Hengstenberg Gruppe durch das NORSA Verfahren zur Betonbodenvergütung

* 2013 errichtet: Das neue Kfz-Teilelager der Hengstenberg Gruppe

* 11.000 Quadratmeter Lagerkapazität: das moderne Kfz-Teilelager der Hengstenberg Gruppe

Gebäudefoto: Der Firmensitz der Hengstenberg Gruppe in Essen

Gebäude mit Firmenlogo: Die Hengstenberg Gruppe: erfolgreich mit Produkten für die Kraftfahrzeugreparatur und den Maschinenbau

Credits: Michael Reisch

Weitere Informationen erhalten Sie gerne über:

NORSA GmbH

Aigner Marketing & Communications

Herr Hartmut Amthor

Birgit Aigner

Schmiedeberger Str. 55

80636 München

04849 Bad Düben

Erika-Mann-Str. 56

Fon: +49 (0) 34243 – 33 33 0

Tel: +49 (0) 89 – 54344065

Fax: +49 (0) 34243 – 33 33 44

Fax: +49 (0) 89 – 5434.051

Email: info@norsa.de

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Mehr zu NORSA (www.norsa.de: http://www.norsa.de/)

Die NORSA GmbH mit Hauptsitz in Bad Düben wurde 1990 von Hartmut Amthor gegründet, der das Unternehmen nach wie vor leitet. Von Anfang an auf die Behandlung von Industrieböden spezialisiert, ist die NORSA im deutschsprachigen Raum der Pionier im Bereich Betonverdichtung zur nachhaltigen Vergütung von Betonböden. NORSA setzt auf enge Zusammenarbeit mit Betontechnologen, Prüfinstituten, Universitäten und dem TÜV. Heute ist NORSA Marktführer aufdiesem Feld. Mit seinen Service-Teams führt es Vergütungen von Industrieböden sowie fachgerechte Sanierungen aus. Das Unternehmen zählt namhafte Kunden aus unterschiedlichsten Branchen sowie Sport- und Kulturarenen zu seinen Referenzen.


Birgit Aigner
Erika-Mann-Str. 56
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