Genussschein-Emission mit lukrativen 15% Überschuss-Dividende
Das Problem der Entsorgung von Abfällen in wertstoff-erhaltender Form ist weltweit vorhanden und Lösungsansätze gibt es zahlreich. Doch nicht alle haben Aussicht auf Erfolg, da ihre Umsetzung sich meist schwierig gestaltet.
Die Biocon GmbH aus Zeitz in Sachsen-Anhalt hat mit dem Patentinhaber Hr. Schraufstetter einen funktionablen Lösungsansatz entwickelt, der hohe Aussicht auf Erfolg bietet und ein lukratives Investitionsvorhaben ist.
Was beinhaltet das Biocon-Projekt?
Bei dem Projekt der Biocon Energy GmbH handelt es sich um die Errichtung einer Verölungsanlage mit Hochtemperaturmischer zur Produktion von Öl durch Cracken von kohlenwasserstoffhaltigen Reststoffen, sog. Ersatzbrennstoffe, zur wertstoffmäßigen Rückgewinnung von Aromaten, Metallen und Kohlenwasserstoff-Mitteldestillaten aus nicht mehr recyclingfähigen Reststoffen, insbesondere Altreifen, Abfällen wie Kunststoffreste, Plastikverpackungsabfällen, Mischabfällen, Bioabfällen und Deponie-Abfällen. Die Technologie wurde über viele Jahre hinweg ständig optimiert, so dass Industriereife vorliegt.
Das innovative Verfahren wurde auf der Hannover Messe mit dem Industriepreis 2013 im Bereich Natur und Umwelt ausgezeichnet und als bisher einziges in diesem Bereich auch von Ecocert zertifiziert.
Aus Problemstoffen, die gemäß EU-Verordnung nicht mehr thermisch verwertet werden dürfen, werden wertvolle neue Werkstoffe produziert. Dieses höchst innovative Verfahren löst damit ein bislang ungelöstes großes Umweltverschmutzungsproblem.
Das Projekt ist in zwei Stufen aufgeteilt: Das Geschäftsmodell beinhaltet in der 1. Stufe die Errichtung einer Anlage zur Verarbeitung von Altreifen, alternativ nicht recycelbaren Rest-, Abfall- bzw. Kunststoffen, organischen und Mischabfällen.
Im 2. Schritt ist die Errichtung weiterer Anlagen im In- und Ausland durch Biocon Energy geplant, weiterhin die Vergabe von Lizenzrechten, sowie die Ansiedlung der ölverarbeitenden Kunststoffindustrie und wärmebedarfsorientierter Geschäftsfelder und Industriebetriebe.
Markt & Chance
Lange Zeit wurden Abfällen auf baulich gesicherte Deponien verklappt und häufig nach Sättigung der Deponie mit Erde abgedeckt. Zahlreiche Deponien werden leck und geben Giftstoffe in die Erde und das Grundwasser ab. Kunststoffe werden durch Polymerisation von Monomeren hergestellt. Zur Verwertung werden die Bindungen zwischen den einzelnen Kettengliedern chemisch oder physikalisch gelöst und man erhält das Ursprungsprodukt Öl zurück.
Die bei Biocon zum Einsatz kommende Technologie unterscheidet sich im Wesentlichen von anderen Verfahren durch neue patentierte und zum Patent angemeldete Techniken. Das Verfahren der Niederdruck-Thermo-Konvertierung (NTK) wandelt Abfälle und Kunststoffe in ihr Ausgangsmaterial „Öl“ zurück. Diese Kohlenwasserstoffe gehen dann wieder in den Wirtschaftskreislauf zurück. Derzeit stellt das NTK-Verfahren eine konkurrenzlose Möglichkeit dar, Abfälle wertstoffgerecht zu verwerten.
Investition und Genussschein-Emission
Die Gesamtkosten der Investition belaufen sich auf 2,99 Mio. Euro, diese Kosten beziehen sich vor allem auf die produktionsfertige Errichtung der Verölungs-Produktionsanlage NTK-5000. Details zur Kostenaufteilung sind dem Emissionsprospekt entnehmbar.
Zur Umsetzung der geplanten Investition emittierte die Biocon Energy GmbH einen Genussschein mit einem Volumen von 3.000.000 Euro, aufgeteilt in 30.000 Genussrechte mit einem Nennbetrag von 100 Euro für maximal 20 Anleger bei einer Mindestzeichnung von 200.000 Euro und einer Mindestlaufzeit von 5 Jahren. Die Grunddividende beträgt 6% p.a. des Nennbetrages, die Überschuss-Dividende 15% des Jahresüber-schusses.
Details zum Genussschein und zum Emissionsprospekt sind auf Anfrage erhältlich.
Kontakt und Investitionsanfragen
Biocon Energy GmbH
August-Bebel-Str. 28
06712 Zeitz
Dipl.-Kfm. Werner Blum
Fon: 08721/507 530
Fax: 08721/912 812
info@biocon-ernergy.de
www.biocon-energy.de
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